Magische Geschichte
„Das kleine Café der zweiten Chancen“ ist der erste auf Deutsch übersetzte Roman von Shiori Ota aus dem Droemer-Knauer Verlag.
Himani ist ein Wunderkind am Klavier. Die ehrgeizige Mutter schickt die Tochter nach England ins Internat damit sie noch besser wird. Nach einem Unfall kommt sie aber wieder zurück und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Nach der schlimmen Verletzung kann Himani nicht mehr Klavier spielen.
Auf dem Weg zur Schule am für sie ersten Schultag (sie steigt später ins Schuljahr ein) macht Himani dann eine schicksalhafte Begegnung mit einer wunderlichen Frau worauf ein Besuch im Café Tacet Yuguredo folgt. Die Cafébesitzerin hat eine ganz besondere Fähigkeit. Für exakt 4 Minuten und 33 Sekunden kann sie ihren Gästen eine Reise in die Vergangenheit gewähren. Dadurch können Entscheidungen rückgängig gemacht werden.
Das Buch ist ein magischer Roman. Genau das richtige in dieser unruhigen Zeit. Es kommen Freude, Freundschaft,Verlust aber auch Trauer in der Geschichte vor.
Der Schreibstil ist flüssig, ich habe das Buch an einem Tag gelesen. Lediglich mit den japanischen Namen tat ich mich manchmal schwer. Aber trotzdem eine klare Leseempfehlung von mir.
Himani ist ein Wunderkind am Klavier. Die ehrgeizige Mutter schickt die Tochter nach England ins Internat damit sie noch besser wird. Nach einem Unfall kommt sie aber wieder zurück und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Nach der schlimmen Verletzung kann Himani nicht mehr Klavier spielen.
Auf dem Weg zur Schule am für sie ersten Schultag (sie steigt später ins Schuljahr ein) macht Himani dann eine schicksalhafte Begegnung mit einer wunderlichen Frau worauf ein Besuch im Café Tacet Yuguredo folgt. Die Cafébesitzerin hat eine ganz besondere Fähigkeit. Für exakt 4 Minuten und 33 Sekunden kann sie ihren Gästen eine Reise in die Vergangenheit gewähren. Dadurch können Entscheidungen rückgängig gemacht werden.
Das Buch ist ein magischer Roman. Genau das richtige in dieser unruhigen Zeit. Es kommen Freude, Freundschaft,Verlust aber auch Trauer in der Geschichte vor.
Der Schreibstil ist flüssig, ich habe das Buch an einem Tag gelesen. Lediglich mit den japanischen Namen tat ich mich manchmal schwer. Aber trotzdem eine klare Leseempfehlung von mir.