Die Idee hinter der Handlung ist möglicherweise auf den ersten Blick etwas abgedroschen - Frau kann ihr komplettes Potential aufgrund gewissen Umstände (ihre Chefin in diesem Fall) nicht ausleben und bekommt durch einen glücklichen Zufallen genau das, was sie gerne hätte. Und findet idealerweise gleich auch noch einen entsprechenden Mann, der natürlich zuerst mies ist, aber dann doch recht nett. Ihr mögt solche klischeehaften Romane nicht? Dann könnt ihr hier aufhören zu lesen. Wenn euch das allerdings nichts ausmacht, lade ich euch herzlich ein, weiterzulesen. Denn Klischees zu verwenden, ist ja nicht gleich schlecht.
Julie Shackman hat einen wirklich locker-leichten Schreibstil, der wunderbar mit der Geschichte harmoniert. Denn das ist sie eben: Eine leichte Liebesgeschichte. Die Handlung hinter dem Roman ist wunderbar durchdacht, es fallen überhaupt keine Fehler auf und auch gewisse „Spins“ gibt es in der Geschichte. Auch wird sich nicht mit Kleinigkeiten in der Renovierung aufgehalten, was den Roman doch nur künstlich verlängert hätte (was leider allerdings einige Autoren machen).
Die Charaktere sind sehr interessant gestaltet, auch wenn sich hier natürlich Klischees wiederfinden. Trotzdem rechnet man mit manchen Dingen nicht (ich sage einfach nur mal: Laras Mutter), was für lustige, süße Momente sorgt.
Ein wenig zäh wurde es mittig im Roman, doch das war schnell wieder vorbei. Empfehlen kann ich den Roman für jeden, der auch mal einfach lesen möchte, um abzuschalten. Denn dieser Roman erfordert nun wirklich keine große Denkarbeit - aber genau deshalb mochte ich ihn auch. Wer für solche Dinge nicht zu haben ist, sollte vielleicht lieber einen Bogen um ihn machen. Da ich allerdings auch gerne solche Literatur lese, vergebe ich 4,5/5 für eine nette, süße Geschichte, die ich bestimmt einmal erneut lesen werde.
Julie Shackman hat einen wirklich locker-leichten Schreibstil, der wunderbar mit der Geschichte harmoniert. Denn das ist sie eben: Eine leichte Liebesgeschichte. Die Handlung hinter dem Roman ist wunderbar durchdacht, es fallen überhaupt keine Fehler auf und auch gewisse „Spins“ gibt es in der Geschichte. Auch wird sich nicht mit Kleinigkeiten in der Renovierung aufgehalten, was den Roman doch nur künstlich verlängert hätte (was leider allerdings einige Autoren machen).
Die Charaktere sind sehr interessant gestaltet, auch wenn sich hier natürlich Klischees wiederfinden. Trotzdem rechnet man mit manchen Dingen nicht (ich sage einfach nur mal: Laras Mutter), was für lustige, süße Momente sorgt.
Ein wenig zäh wurde es mittig im Roman, doch das war schnell wieder vorbei. Empfehlen kann ich den Roman für jeden, der auch mal einfach lesen möchte, um abzuschalten. Denn dieser Roman erfordert nun wirklich keine große Denkarbeit - aber genau deshalb mochte ich ihn auch. Wer für solche Dinge nicht zu haben ist, sollte vielleicht lieber einen Bogen um ihn machen. Da ich allerdings auch gerne solche Literatur lese, vergebe ich 4,5/5 für eine nette, süße Geschichte, die ich bestimmt einmal erneut lesen werde.