Das kleine Cafe im Gutshaus

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maren78 Avatar

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Alles in allem eine nette, aber leicht vorhersehbare Liebesgeschichte.
Der Schreibstil ist angenehm, aber im allgemeinen waren mir viele Dinge im Buch einfach viel zu vorhersehbar.
Lara kommt nach einer gescheiterten Beziehung wieder in ihren Heimatort in Schottland zurück.
Dort arbeitet sie mit viel Liebe und Elan in einer Bäckerei. Ihre Chefin jedoch macht ihr ständig das Leben schwer.
Der alte Gutsbesitzer Hugo Carmichael ist jedoch von Laras Backkünsten begeistert und schliesst sie in sein Herz. Als er plötzlich verstirbt, fallen sein Sohn Gordon und sein Enkel Vaughan vom Glauben ab, das Lara im Gutshaus ein Cafe errichten soll.
Vaughan ist von der Sache noch weniger begeistert, als sein Vater.
Mit Feuereifer macht sie sich ans Werk. Dies soll gleichzeitig das alte Gutshaus retten, was kurz vor dem Ruin steht. Als Lara ein Gespräch belauscht und mitbekommt das Gordon und auch Vaughan aus finanziellen Gründen eine Heirat erwähnen, überlegt sie krampfhaft nach einer Lösung.
Wie gesagt, da es sich ja um eine Liebesgeschichte handelt, kann man sich diesen Teil sehr leicht vorstellen.
Ein Buch was man aufgrund seines Schreibstils lesen kann, aber nicht unbedingt muss.