Eine “leckere” Geschichte

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Das kleine Café im Gutshaus - Julie Shackman

Lara kehrt aus Malta zurück in ihre alte Heimat, um nach einer unglücklichen Liebe und verlorenem Job einen Neuanfang zu wagen. Ihrer großen Leidenschaft fürs Backen folgend nimmt sie in einem Café einen Job an. Dort lernt sie den alten Gutsherr Hugo kennen und als dieser Lara nach seinem Tod im Testament berücksichtigt, eröffnen sich ihr ungeahnte Möglichkeiten und eine Chance ihren Traum Realität werden zu lassen. Doch zuneächst muss sie einen Weg finden mit dessem Sohn und Enkel im Einklang zu leben.

Mir hat die Geschichte um Lara gut gefallen. Der Text ist gut verständlich und einfach zu folgen. Die Geschichte hat ein angenehmes Tempo und die Charaktere wecken mein Interesse. Natürlich geht es in der Geschichte auch um Vaughan und Lara und diesbezüglich ist auch mein größter Kritikpunkt. Wenn man bedenkt, wie wenig Interaktion zwischen den beiden im Buch vorkommt, kann ich deren Interaktion scher nachempfinden. Ich hätte mir gewünscht, dass Frau Shackman den Beiden mehr Zeit gelassen hätte, sich Zu entwickeln. Selbst in einem “nur” Liebes-/Frauenroman würde ich mich über mehr Zeit zur Entwicklung der Protagonisten freuen.

Alles in allem ein schöner Schmöcker für einen gemütlichen Nachmittag. Von mir vier Sterne aufgrund der ausbaufähigen Liebesgeschichte.