Das Buchcover hätte ich etwas lieblicher gestaltet, für mich ist es etwas zu nüchtern. Der Schreibstil ist angenehm und nimmt den Leser mit in die Geschichte einer gescheiterten Beziehung. Laras Job in einem kleinen Café gibt ihrem Leben eine positive wendung. Sie lernt den Gutsherren Hugo Carmichael kennen, welcher ihre Backkunst zu schätzen weiß und sie i dieser bestärkt. als Hugo unerwartet verstirbt erbt sie ein kleines Café in seinem Gutshaus und beginnt sich zu verwiklichen. alles wäre perfekt, wäre da nicht der Hugos Enkel, der wenig erfreut über den Nachlass seines Großvaters, Lara das Leben schwer macht. Der arrogante Schnösel bringt Lara zur Weißglut. An diesem Punkt ist die Geschichte leider sehr vorhersehbar und transportiert nur bedingt und wenig nachvollziehbar, die Emotionen, die zwischen Vaughan und Lara aufkeimen. Eine Romanze, die sehr vor sich hinplätschert und für mich nur als Lektüre zwischen durch annehmbar ist.