Vorhersehbare Geschichte, nette Lektüre für zwischendurch

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tanjaw Avatar

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Klappentext:

Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist.

Meine Meinung:

Das Cover ist sehr vielversprechend. Ich hatte mich sehr auf das Buch und die Geschichte gefreut. Der Schreibstil ist sehr flüssig, allerdings fehlt mir der Tiefgang. Viele Sachen werden nur am Rande erwähnt. Ich hätte mir z. B. gewünscht, dass die Beziehung zwischen Lara und Vaughan ausführlicher beschrieben wird. Das Gut und das Café werden sehr genau beschrieben, man kann es sich genau vorstellen.

Leichte Kost für zwischendurch, nett geschrieben, hätte mir aber mehr erwartet.