Inhalt:
Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren neuen Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist.
Meinung:
Das Cover sieht wirklich schön aus, es zeigt ein altes Herrenhaus, das gut zur Geschichte passt.
Der Klapptext macht neugierg auf das ganze und der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ich hatte es recht schnell durch. Es fesselt und macht neugierig auf das Ende. Besonders gut gefallen haben mir die ganzen lockeren und auch witzigen Sprüche der Charakteren.
Die Charakteren gefallen mir, überwiegend sind sie gut beschrieben und ich kann sie mir gut vorstellen. Nur ein paar wenige von ihnen sind eher weniger ausführlich beschrieben, aber das sind überwiegend nur Nebencharakter, die so nebenher mitwirken.
Die Geschichte selber finde ich sehr toll.
Lara hat es schwer mit ihrer Chefin, die nur meckert und keine eigene Ideen von Lara akzepiert, auch wenn es die Gäste gut finden. Das sie dann pötzlich im Testament vom alten Hugo bedacht wird, verwundert sie, aber es ist eine neue Chance für Lara, endlich ihren Traum vom backen zu erfüllen. Dabei kommen ihr natürlich die Sorgen und Probleme der Familie und des Anwesens, wo sie ihren Laden hat, in die Quere. Lara versucht alles, damit das Cafe läuft, das Anwesen nicht Bankrott geht und zerbricht sich ein ums andere mal den Kopf, wie sie der Familie helfen kann.
Auch wenn alles irgendwie toll war, muss ich sagen, das ich es manchmal etws sehr viel fand.
Lara hat immer wieder neue Ideen, die sie mit ihrer Freundin austüffelt um dem Anwesen und der Familie zu helfen, obwohl es nicht ihre Aufgabe ist. Erst der Laden, immer wieder neue Backideen, das ganze drummherum wie Personal einstellen, Dienstplan machen usw...Dann noch ein Geschenkeladen einrichten, Internetseiten anlegen, Werbung machen, Führungen auf dem Anwesen organisieren usw... Da kommt noch so einiges dazu, denn Lara hat immer wieder neue Ideen, wie dem ganzen zu mehr Geld verhelfen kann.
Beim besten Willen, ich wäre da schon längst im Kollaps verfallen. Und immer wieder geht alles gut aus. Jedesmal stimmt der Sohn von Hugo dem ganzen bei. Zu dem verhindert sie zwei unglückliche Ehen - die nur des Geldes wegen geschlossen werden sollen, kümmert sich um ein alte Dame die immer ins Cafe kommt und schließlich um ihre eigene Mutter mit ihrem Jugendlichem, neuen Freund. Wars das oder kommt noch mehr? Lest selber...
Ist das nicht ein bischen viel des guten? Jeder normale Mensch würde bei soviel doch irgendwann umkippen vor Stress....
Und dann gibt es da noch die Liebesgeschichte zwischen Lara und dem Enkel, der zu Anfang ein Draufgänger ist, unmöglich und sich wirklich wie ein Ekel verhält. Hierzu muss ich sagen, das für mich die Liebesgeschichte etws zu kurz kam. Sie war eher im Hintergrund. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Da das ganze vom backen handelt, bekommen wir auch oft die Backkünste der Charaktern mit. Oft waren da tolle Kreationen bei, wobei ich am liebsten gleich zugegriffen hätte und sie selber mal ausprobiert hätte. (Capcakes, Muffins, Torten, Quiches, Tartes uvm..)
Hier hätte es mir gefallen, wenn am Ende vielleicht das ein oder andere Rezept vorhanden gewesen wäre, denn sie hörten sich oft sehr interessant an. Ich hätte gerne das ein oder andere ausprobiert.
Das Ende- nun das war etwas sehr plötzlich. Nach dem verlesen des letzten Briefes von Hugo, ging alles sehr schnell zu Ende. Natürlich sind alle Happy usw...
Waren hier die Ideen ausgeganen oder soltte es so schnell abpruppt enden?
Nun ja- trotz der Mankos, hat mir die Geschichte sehr gefallen und sie hat trotzdem für mich persönlich 4 Sterne verdient.
Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren neuen Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist.
Meinung:
Das Cover sieht wirklich schön aus, es zeigt ein altes Herrenhaus, das gut zur Geschichte passt.
Der Klapptext macht neugierg auf das ganze und der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ich hatte es recht schnell durch. Es fesselt und macht neugierig auf das Ende. Besonders gut gefallen haben mir die ganzen lockeren und auch witzigen Sprüche der Charakteren.
Die Charakteren gefallen mir, überwiegend sind sie gut beschrieben und ich kann sie mir gut vorstellen. Nur ein paar wenige von ihnen sind eher weniger ausführlich beschrieben, aber das sind überwiegend nur Nebencharakter, die so nebenher mitwirken.
Die Geschichte selber finde ich sehr toll.
Lara hat es schwer mit ihrer Chefin, die nur meckert und keine eigene Ideen von Lara akzepiert, auch wenn es die Gäste gut finden. Das sie dann pötzlich im Testament vom alten Hugo bedacht wird, verwundert sie, aber es ist eine neue Chance für Lara, endlich ihren Traum vom backen zu erfüllen. Dabei kommen ihr natürlich die Sorgen und Probleme der Familie und des Anwesens, wo sie ihren Laden hat, in die Quere. Lara versucht alles, damit das Cafe läuft, das Anwesen nicht Bankrott geht und zerbricht sich ein ums andere mal den Kopf, wie sie der Familie helfen kann.
Auch wenn alles irgendwie toll war, muss ich sagen, das ich es manchmal etws sehr viel fand.
Lara hat immer wieder neue Ideen, die sie mit ihrer Freundin austüffelt um dem Anwesen und der Familie zu helfen, obwohl es nicht ihre Aufgabe ist. Erst der Laden, immer wieder neue Backideen, das ganze drummherum wie Personal einstellen, Dienstplan machen usw...Dann noch ein Geschenkeladen einrichten, Internetseiten anlegen, Werbung machen, Führungen auf dem Anwesen organisieren usw... Da kommt noch so einiges dazu, denn Lara hat immer wieder neue Ideen, wie dem ganzen zu mehr Geld verhelfen kann.
Beim besten Willen, ich wäre da schon längst im Kollaps verfallen. Und immer wieder geht alles gut aus. Jedesmal stimmt der Sohn von Hugo dem ganzen bei. Zu dem verhindert sie zwei unglückliche Ehen - die nur des Geldes wegen geschlossen werden sollen, kümmert sich um ein alte Dame die immer ins Cafe kommt und schließlich um ihre eigene Mutter mit ihrem Jugendlichem, neuen Freund. Wars das oder kommt noch mehr? Lest selber...
Ist das nicht ein bischen viel des guten? Jeder normale Mensch würde bei soviel doch irgendwann umkippen vor Stress....
Und dann gibt es da noch die Liebesgeschichte zwischen Lara und dem Enkel, der zu Anfang ein Draufgänger ist, unmöglich und sich wirklich wie ein Ekel verhält. Hierzu muss ich sagen, das für mich die Liebesgeschichte etws zu kurz kam. Sie war eher im Hintergrund. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Da das ganze vom backen handelt, bekommen wir auch oft die Backkünste der Charaktern mit. Oft waren da tolle Kreationen bei, wobei ich am liebsten gleich zugegriffen hätte und sie selber mal ausprobiert hätte. (Capcakes, Muffins, Torten, Quiches, Tartes uvm..)
Hier hätte es mir gefallen, wenn am Ende vielleicht das ein oder andere Rezept vorhanden gewesen wäre, denn sie hörten sich oft sehr interessant an. Ich hätte gerne das ein oder andere ausprobiert.
Das Ende- nun das war etwas sehr plötzlich. Nach dem verlesen des letzten Briefes von Hugo, ging alles sehr schnell zu Ende. Natürlich sind alle Happy usw...
Waren hier die Ideen ausgeganen oder soltte es so schnell abpruppt enden?
Nun ja- trotz der Mankos, hat mir die Geschichte sehr gefallen und sie hat trotzdem für mich persönlich 4 Sterne verdient.