Wieder ein Meisterwerk der Autorin!
Von dieser Autorin muss man einfach ein Fan sein. Da führt kein Weg dran vorbei! Gerade habe ich in mein Bücherregal geschaut und festgestellt, dass da definitiv noch Platz für viele weitere Werke der Autorin ist.
Das Cover reiht sich hervorragend in die Reihe der anderen Bücher von Julie Caplin ein. Es ist farbenfroh gestaltet und im selben Stil designed wie auch die anderen fünf Bücher. So weiß man immer schon auf den ersten Blick, dass es sich hierbei um ein Buch der Autorin handelt, ohne vorher den Namen erblickt zu haben. Haptisch wird sich wahrscheinlich der Buchrücken auch wieder ein wenig hervorheben (zumindest der Titel).
Die Übersetzerin ist die gleiche wie auch schon bei den anderen Büchern. Das ist gut, weil so der "Schreibstil" auch in übersetzter Form erhalten bleibt.
Die Leseprobe startet und fast augenblicklich läuft einem das Wasser im Mund zusammen! Minas Ideen und kulinarischen Ausführungen laden ein zum Träumen und Schnabulieren (und vielleicht motivieren sie einen sogar dazu, gleich in die Küche zu gehen, um ein paar Sachen selbst auszuprobieren).
Mein Lieblingszitat der Leseprobe ist ganz klar dieses hier: "Sie verteilte Bier mit dem obligatorischen Zitronenschnitz im Flaschenhals und Gläser mit Margaritas, die den Gästen einen Kick verpassten, als hätte sie der Huf eines Maultiers getroffen."
Tja, und dann ... dann passiert etwas, mit dem man bei so einem tollen Anfang nicht hätte rechnen können. Was für ein ... aber nein, ich spoiler hier mal lieber nicht.
Stimmungstechnisch passiert auf den ersten 14 Seiten so viel, dass man weiß, dieses Buch wird eine emotionale Achterbahnfahrt sein, an dessen Ende die Protagonistin vielleicht endlich mal Glück mit den Männern (oder besser gesagt mit einem Mann) hat.
Das Buch würde ich unheimlich gerne weiterlesen, da ich ein großer Fan der Autorin bin, diese Leseprobe sehr herbeigesehnt habe und ich unmöglich noch einen Monat bis zum offiziellen ET warten kann, um herauszufinden, wie es mit Mina (in der Schweiz) weitergeht.
Das Cover reiht sich hervorragend in die Reihe der anderen Bücher von Julie Caplin ein. Es ist farbenfroh gestaltet und im selben Stil designed wie auch die anderen fünf Bücher. So weiß man immer schon auf den ersten Blick, dass es sich hierbei um ein Buch der Autorin handelt, ohne vorher den Namen erblickt zu haben. Haptisch wird sich wahrscheinlich der Buchrücken auch wieder ein wenig hervorheben (zumindest der Titel).
Die Übersetzerin ist die gleiche wie auch schon bei den anderen Büchern. Das ist gut, weil so der "Schreibstil" auch in übersetzter Form erhalten bleibt.
Die Leseprobe startet und fast augenblicklich läuft einem das Wasser im Mund zusammen! Minas Ideen und kulinarischen Ausführungen laden ein zum Träumen und Schnabulieren (und vielleicht motivieren sie einen sogar dazu, gleich in die Küche zu gehen, um ein paar Sachen selbst auszuprobieren).
Mein Lieblingszitat der Leseprobe ist ganz klar dieses hier: "Sie verteilte Bier mit dem obligatorischen Zitronenschnitz im Flaschenhals und Gläser mit Margaritas, die den Gästen einen Kick verpassten, als hätte sie der Huf eines Maultiers getroffen."
Tja, und dann ... dann passiert etwas, mit dem man bei so einem tollen Anfang nicht hätte rechnen können. Was für ein ... aber nein, ich spoiler hier mal lieber nicht.
Stimmungstechnisch passiert auf den ersten 14 Seiten so viel, dass man weiß, dieses Buch wird eine emotionale Achterbahnfahrt sein, an dessen Ende die Protagonistin vielleicht endlich mal Glück mit den Männern (oder besser gesagt mit einem Mann) hat.
Das Buch würde ich unheimlich gerne weiterlesen, da ich ein großer Fan der Autorin bin, diese Leseprobe sehr herbeigesehnt habe und ich unmöglich noch einen Monat bis zum offiziellen ET warten kann, um herauszufinden, wie es mit Mina (in der Schweiz) weitergeht.