Ein hyggeliger Wohlfühl-Roman
"Das kleine Chalet" in der Schweiz ist das erste Buch von Julie Caplan, das ich gelesen habe. Ich hab schon viel Gutes von ihren Wohlfühl-Romanen gehört, deswegen wurde es Zeit mir auch einen Eindruck von ihren Büchern zu machen.
In diesem Buch geht es um Mina, die nach einer kleinen Lebenskrise ihre Patentante in der Schweiz besucht, um dort in Ruhe über ihre Zukunft nachdenken zu können.
Auf der Zugreise in das kleine Bergdorf im Wallis trifft sie auf schicksalhafte Weise Luke, der ihr auch später nicht mehr so schnell aus dem Kopf geht...
Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Er ist leicht und flüssig, so dass man schnell in die Geschichte reinfindet.
Leider hatte das Buch aber für mich einige Längen und ich habe auch etwas gebraucht, um mich mit Mina anzufreunden, deswegen ist es für mich kein vollendetes Wohlfühl-Buch so wie ich es mir vorgestellt hätte.
Das letzte Drittel des Buchs hat mir am besten gefallen, hier kam etwas Spannung auf und man konnte Mitfiebern, das war immerhin schön.
Vielleicht probiere ich es nochmal mit einem früheren Roman von der Autorin, aber dieser konnte mich so leider nicht 100% überzeugen.
In diesem Buch geht es um Mina, die nach einer kleinen Lebenskrise ihre Patentante in der Schweiz besucht, um dort in Ruhe über ihre Zukunft nachdenken zu können.
Auf der Zugreise in das kleine Bergdorf im Wallis trifft sie auf schicksalhafte Weise Luke, der ihr auch später nicht mehr so schnell aus dem Kopf geht...
Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Er ist leicht und flüssig, so dass man schnell in die Geschichte reinfindet.
Leider hatte das Buch aber für mich einige Längen und ich habe auch etwas gebraucht, um mich mit Mina anzufreunden, deswegen ist es für mich kein vollendetes Wohlfühl-Buch so wie ich es mir vorgestellt hätte.
Das letzte Drittel des Buchs hat mir am besten gefallen, hier kam etwas Spannung auf und man konnte Mitfiebern, das war immerhin schön.
Vielleicht probiere ich es nochmal mit einem früheren Roman von der Autorin, aber dieser konnte mich so leider nicht 100% überzeugen.