Leichte Liebeslektüre für Zwischendurch
Die ‚Romantic Escapes‘-Reihe aus der Feder von Autorin Julie Caplin hat nun unter dem Titel „Das kleine Charlet in der Schweiz“ einen sechsten Teil erhalten. In stimmiger Aufmachung zu den vorherigen Bänden ist das Cover gestaltet und ermutigt den Betrachter eine leichte, lockere Liebeslektüre zu erwarten. Dies ist ganz im Einklang mit dem Inhalt sowie dem Schreib- und Erzählstil der Autorin.
Im Mittelpunkt der insgesamt 416 Seiten umfassenden Handlung steht Protagonistin Mia Campbell. Die junge Frau liebt leckeres Essen und richtet gerne einmal gesellige Dinner für ihre Freunde aus. Kein Wunder, denn schließlich arbeitet sie in einer Testküche und probiert dort ständig neue Kreationen aus. Das passende Rezept gegen Liebeskummer hat sie jedoch noch nicht gefunden! Als Minas Herz gebrochen wird, packt sie kurzerhand die Koffer und reist für eine Auszeit zu ihrer Patentante in die Schweiz, die dort ein entzückendes Ski-Chalet betreibt. Hier blüht Mina plötzlich richtig auf. Gerade die Schweizer Küche hat es ihr angetan mit Fondue, Rösti und Kirschtorte. Alle Männer und das erhoffte Liebesglück sind vergessen – wäre da nicht der charmante Luke, der Mina das verschneite Wallis von seiner romantischen Seite zeigen möchte…
„Das kleine Charlet in der Schweiz“ eignet sich definitiv als eine gute Lektüre zum Abschalten und kann als ‚Leichte Kost für Zwischendurch‘ bezeichnet werden. Die Geschichte ist in sich stimmig und in einem klaren, leichten, flüssigen Erzählstil geschrieben.
Wunderbar lässt die Autorin die schweizerische, winterliche Atmosphäre aufleben. Jede der Figuren wirkt authentisch und gerade mit Protagonistin Mina sympathisiert man als Leser.
Ein großer Spannungsbogen mit überraschenden Wendungen ist nicht wirklich vorhanden; eher plätschert die Handlung gemächlich vor sich hin.
Als kleinen Bonus gibt es am Ende des Buchs noch ein Kuchenrezept, welches bereits in der Geschichte eine Rolle spielt.
Mein Fazit: Eine nette, leichte Liebeslektüre für Zwischendurch; einfach nur zum Abschalten ohne viel ‚Tamtam‘ – 3 Sterne deshalb.
Im Mittelpunkt der insgesamt 416 Seiten umfassenden Handlung steht Protagonistin Mia Campbell. Die junge Frau liebt leckeres Essen und richtet gerne einmal gesellige Dinner für ihre Freunde aus. Kein Wunder, denn schließlich arbeitet sie in einer Testküche und probiert dort ständig neue Kreationen aus. Das passende Rezept gegen Liebeskummer hat sie jedoch noch nicht gefunden! Als Minas Herz gebrochen wird, packt sie kurzerhand die Koffer und reist für eine Auszeit zu ihrer Patentante in die Schweiz, die dort ein entzückendes Ski-Chalet betreibt. Hier blüht Mina plötzlich richtig auf. Gerade die Schweizer Küche hat es ihr angetan mit Fondue, Rösti und Kirschtorte. Alle Männer und das erhoffte Liebesglück sind vergessen – wäre da nicht der charmante Luke, der Mina das verschneite Wallis von seiner romantischen Seite zeigen möchte…
„Das kleine Charlet in der Schweiz“ eignet sich definitiv als eine gute Lektüre zum Abschalten und kann als ‚Leichte Kost für Zwischendurch‘ bezeichnet werden. Die Geschichte ist in sich stimmig und in einem klaren, leichten, flüssigen Erzählstil geschrieben.
Wunderbar lässt die Autorin die schweizerische, winterliche Atmosphäre aufleben. Jede der Figuren wirkt authentisch und gerade mit Protagonistin Mina sympathisiert man als Leser.
Ein großer Spannungsbogen mit überraschenden Wendungen ist nicht wirklich vorhanden; eher plätschert die Handlung gemächlich vor sich hin.
Als kleinen Bonus gibt es am Ende des Buchs noch ein Kuchenrezept, welches bereits in der Geschichte eine Rolle spielt.
Mein Fazit: Eine nette, leichte Liebeslektüre für Zwischendurch; einfach nur zum Abschalten ohne viel ‚Tamtam‘ – 3 Sterne deshalb.