Das Buch beginnt rasant – und mit einem absoluten Desaster für Mina. Eben noch glaubte sie glücklich zu sein, doch dann fällt ihre heile Welt vollständig in sich zusammen.
Sie beschließt, für ein Sich-Besinnen in die Schweiz zu ihrer Patentante zu reisen, nachzudenken und einfach mal abzuschalten. Natürlich kommt alles ganz anders. Denn schließlich landet sie im kleinen Chalet, in dem Menschen miteinander verbunden werden. Minas Patentante kümmert sich nicht nur um das Wohlbefinden, sondern auch das Seelenheil ihrer Gäste. Abwechslungsreich und stimmungsvoll entwickelt sich die Geschichte zwischen Skifahren, Käse und Schokolade. Natürlich verliebt sich Mina und natürlich geschieht dies nicht ohne Hindernisse.
Das Buch ist sehr unterhaltsam und genau das richtige für einen kuschligen Herbst- oder Wintertag. Man wird geradezu in die Schweiz entführt, in eine wunderbare Alpenlandschaft mit viel Gemütlichkeit.
In der ganzen Geschichte spürt man die Liebe der Autorin zu ihren Figuren. Alle haben ihre kleinen sympathischen Macken, jeder hat seine eigene Historie. Dadurch werden die Figuren interessant und man liest einfach gerne, was aus ihnen wird, auch wenn vieles vorhersehbar ist.
Sie beschließt, für ein Sich-Besinnen in die Schweiz zu ihrer Patentante zu reisen, nachzudenken und einfach mal abzuschalten. Natürlich kommt alles ganz anders. Denn schließlich landet sie im kleinen Chalet, in dem Menschen miteinander verbunden werden. Minas Patentante kümmert sich nicht nur um das Wohlbefinden, sondern auch das Seelenheil ihrer Gäste. Abwechslungsreich und stimmungsvoll entwickelt sich die Geschichte zwischen Skifahren, Käse und Schokolade. Natürlich verliebt sich Mina und natürlich geschieht dies nicht ohne Hindernisse.
Das Buch ist sehr unterhaltsam und genau das richtige für einen kuschligen Herbst- oder Wintertag. Man wird geradezu in die Schweiz entführt, in eine wunderbare Alpenlandschaft mit viel Gemütlichkeit.
In der ganzen Geschichte spürt man die Liebe der Autorin zu ihren Figuren. Alle haben ihre kleinen sympathischen Macken, jeder hat seine eigene Historie. Dadurch werden die Figuren interessant und man liest einfach gerne, was aus ihnen wird, auch wenn vieles vorhersehbar ist.