Unterhaltung für groß und klein
Marc-Uwe Kling, bekannt unter anderem für seine „Känguru-Chroniken”, hat im Kinderbuchbereich einen neuen Geniestreich zum Leben erweckt. Mit „Das Klugscheisserchen“ nimmt er alltägliche Floskeln gekonnt auf die Schippe und bereitet sie für die Kinder ab 6 Jahren gut verständlich und unterhaltsam auf.
Die Geschwister Tina (10 J.) und Theo (7 J.) sind wahre Schlauberger, die alles ganz genau nehmen.
Wenn Tina und Thea aber in dem Haus, in das sie erst vor kurzem gezogen sind, zusammen spielen, nehmen sie es nicht mehr allzu genau. Mit Schal und Säbel verwandeln sie sich in Monsterpiraten, die mit ihrem Affen, bei dem es sich genau genommen um ein Kuscheltiererdmännchen handelt, den Dachboden erobern, der in ihrer Fantasie zum Piratenschiff wird.
Als sie mitten im Spiel sind, hören sie plötzlich eine Stimme, die aus der Bücherkiste kommt. Obwohl sie Angst vor dem haben, was sie dort entdeckt haben, öffnen sie die Kiste. In jener befindet sich ein kleines türkises Wesen, was sich ihnen als Klugscheisserchen vorstellt. Schnell belehrt es sie über ihre Fehler im Spiel. Als Tina und Theo am Abend den Eltern von der Bekanntschaft auf dem Dachboden erzählen, glauben sie ihnen nicht. Daher schließen sie einen Deal ab: Wenn sie das Klugscheisserchen überreden können, sich den Eltern vorzustellen und sie es auch sehen können, bekommen sie ein Haustier. Wenn ihr Vorhaben jedoch nicht klappt, müssen sie eine Weile lang die Küche und das Bad putzen.
Als sie ihrem Vater am nächsten Tag das Klugscheisserchen vorstellen wollen, kann er es nicht sehen. Die Geschwister sind sich sicher, wenn er klugscheissert, kann er das türkise Wesen sehen und starten daher eine List, die jedoch nicht aufgeht. Doch dann, als sie schon selbst nicht mehr dran glauben, passiert das Unglaubliche.
Die Geschichte ist kurz und knackig geschrieben mit dem bekannten Humor des Autors. Die Zeichnungen von Astrid Henn untermalen die Geschichte und bebildern vor allem das Klugscheisserchen, welches putzig anzusehen ist. Kinder und Erwachsene haben Spaß an der Geschichte, die mit unterhaltsamen Anekdoten daherkommt.
Die Geschwister Tina (10 J.) und Theo (7 J.) sind wahre Schlauberger, die alles ganz genau nehmen.
Wenn Tina und Thea aber in dem Haus, in das sie erst vor kurzem gezogen sind, zusammen spielen, nehmen sie es nicht mehr allzu genau. Mit Schal und Säbel verwandeln sie sich in Monsterpiraten, die mit ihrem Affen, bei dem es sich genau genommen um ein Kuscheltiererdmännchen handelt, den Dachboden erobern, der in ihrer Fantasie zum Piratenschiff wird.
Als sie mitten im Spiel sind, hören sie plötzlich eine Stimme, die aus der Bücherkiste kommt. Obwohl sie Angst vor dem haben, was sie dort entdeckt haben, öffnen sie die Kiste. In jener befindet sich ein kleines türkises Wesen, was sich ihnen als Klugscheisserchen vorstellt. Schnell belehrt es sie über ihre Fehler im Spiel. Als Tina und Theo am Abend den Eltern von der Bekanntschaft auf dem Dachboden erzählen, glauben sie ihnen nicht. Daher schließen sie einen Deal ab: Wenn sie das Klugscheisserchen überreden können, sich den Eltern vorzustellen und sie es auch sehen können, bekommen sie ein Haustier. Wenn ihr Vorhaben jedoch nicht klappt, müssen sie eine Weile lang die Küche und das Bad putzen.
Als sie ihrem Vater am nächsten Tag das Klugscheisserchen vorstellen wollen, kann er es nicht sehen. Die Geschwister sind sich sicher, wenn er klugscheissert, kann er das türkise Wesen sehen und starten daher eine List, die jedoch nicht aufgeht. Doch dann, als sie schon selbst nicht mehr dran glauben, passiert das Unglaubliche.
Die Geschichte ist kurz und knackig geschrieben mit dem bekannten Humor des Autors. Die Zeichnungen von Astrid Henn untermalen die Geschichte und bebildern vor allem das Klugscheisserchen, welches putzig anzusehen ist. Kinder und Erwachsene haben Spaß an der Geschichte, die mit unterhaltsamen Anekdoten daherkommt.