Südtirol, 8 Jahre nach Ende des 1. Weltkriegs. Die Region orientierte sich vorher zu Innsbruck hin, seit 1918 haben die Italiener das Sagen und wollen auch ihre Sprache im deutschsprachigen Norden durchsetzen. Die Bruggmosers, heute Familie Ponte, bewirtschaften einen Bauernhof. Von ehemals vier Söhnen und einer Tochter sind nach dem Krieg nur zwei Söhne und die Tochter geblieben und der älteste Sohn neigt zum Alkohol. Die Tochter Franziska hat gerade ihre Ausbildung zur Lehrerin abgeschlossen, als ihr in Italien die Lehrerlaubnis entzogen wird, weil sie die italienische Sprache nicht spricht.
Ein historischer Roman, der ganz in unserer Nachbarschaft spielt, von der man eigentlich viel zu wenig weiß. Trotz des etwas deprimierenden Handlungsverlaufs auf den ersten Seiten versetzen die schönen Beschreibungen in den Frühling in der Umgebung von Meran.
Der Anfang liest sich gut und flüssig und man kann gespannt sein, wie es weitergeht.
Ein historischer Roman, der ganz in unserer Nachbarschaft spielt, von der man eigentlich viel zu wenig weiß. Trotz des etwas deprimierenden Handlungsverlaufs auf den ersten Seiten versetzen die schönen Beschreibungen in den Frühling in der Umgebung von Meran.
Der Anfang liest sich gut und flüssig und man kann gespannt sein, wie es weitergeht.