Der Beginn einer neuen Zeit - Eine mutige Frau geht ihren Weg
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es spiegelt die Beschreibung der ersten Seiten wider. Die Südtiroler Berglandschaft mit einem verstreuten Bergdorf. Durch die junge Frau im Mittelpunkt wird für mich auch gleichzeitig deren Charakter ausgedrückt, ein mutiger und ihr Blick in die Ferne könnte wiederspiegeln, dass sie ihre Zukunft noch ungewiss ist, also offen.
Der Schreibstil hatte mich von der ersten Seite gefangen. Die Autorin beschreibt die Landschaft wunderbar und mitreißend und auch die Charaktere, die man durch die Leseprobe kennenlernt, sind dem Leser gleich sehr nahe. Schon auf den ersten Seiten erfährt man sehr viel über die Geschichte der Personen.
Die beiden jungen Frauen Franziska und Leah wirken sehr mutig und selbstständig. Ihre gewählten Berufe wirken auch sehr mutig und beispielgebend. Sie lassen sich nicht von irgendwelchen Konventionen beeindrucken und gehen zielstrebig ihren Weg. Leider werden sie, speziell Franziska, dabei eingeschränkt, weil sie sich nicht dem System anpasst.
Auch Leah ist eine aufgeschlossene, junge Frau. Sie ist sehr sprachbegabt und wissbegierig, aber auch sie wirkt nicht, als würde sie dem typischen Frauenbild entsprechen.
Die Familie Bruggmoser wirkt arg vom Krieg gebeutelt und jeder hat sein "Päckchen" zu tragen. Jeder scheint psychisch etwas angeschlagen zu sein.
Ich finde historische Bücher absolut interessant, vor allem wenn es sich um mutige Frauen handelt, die ihren eigenen Weg gehen. Es scheint aber, als würde den beiden Frauen noch der Ein oder Andere Stein im Weg gelegt werden, eben speziell Franziska. Ich denke, sie wird versuchen, sich ihren Traum vom Unterrichten zu erfüllen. Meiner Meinung nach gibt es zwei Wege, sie beginnt Italienisch zu lernen und könnte damit gesellschaftliche Probleme bekommen oder sie versucht weiterhin, auf deutsch unterrichten zu dürfen und bekommt damit gesetzliche Probleme, aber versucht mutig für eine zukünftige deutsche Schulpolitik in Südtirol zu kämpfen.
Es bleibt also spannend und deswegen würde ich gerne dieses Buch weiterlesen.
Der Schreibstil hatte mich von der ersten Seite gefangen. Die Autorin beschreibt die Landschaft wunderbar und mitreißend und auch die Charaktere, die man durch die Leseprobe kennenlernt, sind dem Leser gleich sehr nahe. Schon auf den ersten Seiten erfährt man sehr viel über die Geschichte der Personen.
Die beiden jungen Frauen Franziska und Leah wirken sehr mutig und selbstständig. Ihre gewählten Berufe wirken auch sehr mutig und beispielgebend. Sie lassen sich nicht von irgendwelchen Konventionen beeindrucken und gehen zielstrebig ihren Weg. Leider werden sie, speziell Franziska, dabei eingeschränkt, weil sie sich nicht dem System anpasst.
Auch Leah ist eine aufgeschlossene, junge Frau. Sie ist sehr sprachbegabt und wissbegierig, aber auch sie wirkt nicht, als würde sie dem typischen Frauenbild entsprechen.
Die Familie Bruggmoser wirkt arg vom Krieg gebeutelt und jeder hat sein "Päckchen" zu tragen. Jeder scheint psychisch etwas angeschlagen zu sein.
Ich finde historische Bücher absolut interessant, vor allem wenn es sich um mutige Frauen handelt, die ihren eigenen Weg gehen. Es scheint aber, als würde den beiden Frauen noch der Ein oder Andere Stein im Weg gelegt werden, eben speziell Franziska. Ich denke, sie wird versuchen, sich ihren Traum vom Unterrichten zu erfüllen. Meiner Meinung nach gibt es zwei Wege, sie beginnt Italienisch zu lernen und könnte damit gesellschaftliche Probleme bekommen oder sie versucht weiterhin, auf deutsch unterrichten zu dürfen und bekommt damit gesetzliche Probleme, aber versucht mutig für eine zukünftige deutsche Schulpolitik in Südtirol zu kämpfen.
Es bleibt also spannend und deswegen würde ich gerne dieses Buch weiterlesen.