Nachdem man sich an den ungewöhnlichen Stil, die wörtliche Rede ohne Anführungsstriche einfach in den Text zu schreiben, gewöhnt hat, liest sich die Leseprobe sehr flüssig und interessant.
Leider finde ich den Hauptcharakter Jonas etwas unsympathisch. Scheinbar mit seinem Leben unzufrieden, bringt er doch nicht den Mut auf, tatsächlich das zu tun, was er gern hätte (z.B. sich von seiner Frau zu trennen). Stattdessen scheint er darauf zu hoffen, dass ihm irgendjemand diese Entscheidungen abnimmt. Auftritt des mysteriösen Fremden, der ihm drei Wünsche verspricht. Fragt sich nur, ob dieser ihm auch in der erwarteten Weise weiterhelfen kann. Ich nehme stark an, dass sich Jonas, mit den Folgen seiner Wünsche konfrontiert, auf jeden Fall charakterlich weiterentwickeln wird.
Ich bin auf jeden Fall gespannt!
Leider finde ich den Hauptcharakter Jonas etwas unsympathisch. Scheinbar mit seinem Leben unzufrieden, bringt er doch nicht den Mut auf, tatsächlich das zu tun, was er gern hätte (z.B. sich von seiner Frau zu trennen). Stattdessen scheint er darauf zu hoffen, dass ihm irgendjemand diese Entscheidungen abnimmt. Auftritt des mysteriösen Fremden, der ihm drei Wünsche verspricht. Fragt sich nur, ob dieser ihm auch in der erwarteten Weise weiterhelfen kann. Ich nehme stark an, dass sich Jonas, mit den Folgen seiner Wünsche konfrontiert, auf jeden Fall charakterlich weiterentwickeln wird.
Ich bin auf jeden Fall gespannt!