Ja, der Kindheitstraum schlechthin: Eine Fee erscheint, oder auch ein Dschinn, und eröffnet einem, dass man 3 Wünsche frei hat. Und in diesem Fall ist der Wunsch nach unendlich vielen weiteren Wünschen sogar erlaubt. Ein Traum wird wahr. Aber: Was sind wirklich meine Wünsche? Denke ich darüber nach welche Konsequenzen meine Wünsche unter Umständen haben können? Gerade in unserer heutigen Zeit?
Die Idee des Buches finde ich sehr interessant. Da bekommt ein durchschnittlicher Mann die Chance, dass ihm jeder Wunsch (man beachte Wunsch!, nicht Mal-eben-Wollen) von nun an erfüllt wird. Da dies so wie sich die Hauptfigur das vorstellt nicht funktioniert, hält er den weißgewandeten Mann im Park für einen Spinner. Dass dieser Mann aber über ihn und sein Leben so gut bescheid weiß beunruhigt ihn dazu auch noch. Herauszufinden, wie und ob sich die Erfüllung der Wünsche gestaltet, welche Konsequenzen dies hat und ob es eine Möglichkeit gibt, die ganze Sache zu beenden ("Sie können sich keine anderen Wünsche wünschen") scheint ein spannendes Lesevergnügen zu versprechen.
Die Idee des Buches finde ich sehr interessant. Da bekommt ein durchschnittlicher Mann die Chance, dass ihm jeder Wunsch (man beachte Wunsch!, nicht Mal-eben-Wollen) von nun an erfüllt wird. Da dies so wie sich die Hauptfigur das vorstellt nicht funktioniert, hält er den weißgewandeten Mann im Park für einen Spinner. Dass dieser Mann aber über ihn und sein Leben so gut bescheid weiß beunruhigt ihn dazu auch noch. Herauszufinden, wie und ob sich die Erfüllung der Wünsche gestaltet, welche Konsequenzen dies hat und ob es eine Möglichkeit gibt, die ganze Sache zu beenden ("Sie können sich keine anderen Wünsche wünschen") scheint ein spannendes Lesevergnügen zu versprechen.