ein mutiger Neubeginn im Berlin der 20ziger Jahre
Magda lebt mit ihrem Mann in Hildesheim, wir schreiben das Jahr 1919. Sie ist Ärztin und Bertram, ihr Mann ist Staatsanwalt. Sie wartet wie jeden Abend auf die Heimkehr ihres Mannes. Sie ist Schwanger.
An diesem Abend muß sie von einem Freund erfahren, daß ihr Mann ermordet aufgefunden wurde.
Ein Jahr später, nimmt sie die Stelle als Polizeiärztin in Berlin an.
Sie ist überwältigt, bereits am ersten Tag nach ihrer Ankunft in Berlin mit Mord eines Ehepaares, die in unwürdigsten Verhältnissen gelebt haben, konfrontiert zu werden. Sie sieht Kinder, die von Hunger und Armut gezeichnet sind, Familien in Behausungen, die menschenunwürdig sind. Dreck und Elend, Hunger und Krankheit sind an der Tagesordnung. Gleichwohl vibriert die Stadt und gleich zu Anfang ihrer Ankunft in Berlin wird ihr das Gepäck gestohlen.
Sie bleibt und sucht sich eine Pension, die hoffen lässt, dort dieser Unruhe der Stadt und der zwielichtigen Kreaturen, entkommen zu können.
Die Coverseite ist eindrucksvoll und der Leseeinblick lässt auf einen spannenden Roman schließen.
An diesem Abend muß sie von einem Freund erfahren, daß ihr Mann ermordet aufgefunden wurde.
Ein Jahr später, nimmt sie die Stelle als Polizeiärztin in Berlin an.
Sie ist überwältigt, bereits am ersten Tag nach ihrer Ankunft in Berlin mit Mord eines Ehepaares, die in unwürdigsten Verhältnissen gelebt haben, konfrontiert zu werden. Sie sieht Kinder, die von Hunger und Armut gezeichnet sind, Familien in Behausungen, die menschenunwürdig sind. Dreck und Elend, Hunger und Krankheit sind an der Tagesordnung. Gleichwohl vibriert die Stadt und gleich zu Anfang ihrer Ankunft in Berlin wird ihr das Gepäck gestohlen.
Sie bleibt und sucht sich eine Pension, die hoffen lässt, dort dieser Unruhe der Stadt und der zwielichtigen Kreaturen, entkommen zu können.
Die Coverseite ist eindrucksvoll und der Leseeinblick lässt auf einen spannenden Roman schließen.