Fremd, und lesenswert.
Ein japanisches Buch, wie ungewöhnlich für deutsche Lesegewohnheiten. Vor allem die Namen gleiten nicht so leicht in das Gedächtnis. Aber die Geschichte ist höchst interessant, nachvollziehbar in den Gedanken des Protagonisten und löst eine Spannung aus. Man will wissen, wie es weiter geht. Und die midlife-crisis eines Japaners scheint sich nicht von der eines Europäers zu unterscheiden. Ist das Wechseln der Identität eine Lösung?