Identitätstausch

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takabayashi Avatar

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Spannender Einblick in die japanische Gesellschaft: der Anwalt Kido erfährt von einer ehemaligen Mandantin, deren Scheidung er betreut hat, dass ihr zweiter Ehemann, der kürzlich jung verstorben war, offensichtlich nicht der war, als der er sich ausgab; er hatte sie unter falschem Namen geheiratet, allerdings dem Namen einer realen Person, die jedoch von der Bildfläche verschwunden war. Er hat den Auftrag bekommen herauszufinden, wer dieser Mann wirklich war.
Abends bei einem Wodka denkt er darüber nach und findet diese Idee eines Identitätstausches sehr faszinierend.
Das alles liest sich sehr unterhaltsam und macht - zusammen mit dem Klappentext - neugierig darauf, wie es wohl weitergehen wird.