Nach der Leseprobe:
Ich muss ganz klar sagen, dass mich das Cover überhaupt nicht anspricht.
In Verbindung mit dem Schriftsteller hätte ich das Buch auch nicht in die Hand genommen. Ein Vorurteil, ich empfinde nämlich Bücher aus dem Asiatischen Raum eher als schwierig zu lesen. Die Asiatische Welt unterscheidet sich nunmal sehr von unserer westlichen und die Romane ebenso.
Aber irgendwie hat mich der Klapptext neugierig gemacht und ich habe reingelesen und empfand die Leseprobe als sehr angenehm. Natürlich hier und da eine etwas andere Sichtweise auf die Dinge, aber darüber kann ich hinweg sehen.
Schlussendlich war die Leseprobe sehr flüssig zu lesen und sehr interessant.
Meine Neugier ist geweckt und ich würde das Buch gerne lesen und bewerten
Die Fakten:
Das Erstlingswerk (Übersetzung ins deutsche) des japanischen Schriftstellers Keiichiro Hirano kommt am heutigen 11.04.2022 als Hardcover für 25,00 € in den Handel.
Es handelt sich um einen 334 seitigen Roman rund um das Thema Identitätstausch, Probleme des Lebens.
Cover und Schrift:
Das Cover hat mir erst nicht gefallen. Zwei Männer im Profil auf graublauen Hintergrund.
Jetzt wo ich die Geschichte kenne versteht man das Cover und jetzt finde ich es wirklich gelungen und passend.
Die 334 Seiten sind voll beschrieben in einer eher kleineren Schrift.
Ich hätte mir diese etwas größer gewünscht aber es ist ok.
Die Geschichte:
der Hauptprotagonist in diesem Roman ist der Scheidungsanwalt Akira Kido. Er selber hilft Paaren zur Scheidung, merkt aber dass sein Leben auch nicht so perfekt ist.
Er findet heraus dass es eine Möglichkeit gibt, das Leben eines anderen zu leben. Heißt Identitästausch.
Ob das auch für Ihn ist?
Meine Meinung:
Ich hatte am Anfang wirklich bedenken dass mich der japanische Stil etwas überfordert. Da wären die anderen Namen, die andere Kultur.
Aber die Angst war unbegründet. Man liest sich ein und ist sofort drin in der Geschichte. Die Namen und Charaktere hat man schnell drinn und man hat einen angenehmen Lesefluß.
Diesen Roman habe ich innerhalb von 2 Tagen durchgelesen und immer noch hallt dieser nach.
Es läßt einen mit einem unguten Gefühl zurück und vielleicht überlegt man sich auch, würde ich es annehmenm, dass Leben eines anderen zu führen.
Absolut gelunger Erstlingsroman. 5 von 5 Sterne
Ich muss ganz klar sagen, dass mich das Cover überhaupt nicht anspricht.
In Verbindung mit dem Schriftsteller hätte ich das Buch auch nicht in die Hand genommen. Ein Vorurteil, ich empfinde nämlich Bücher aus dem Asiatischen Raum eher als schwierig zu lesen. Die Asiatische Welt unterscheidet sich nunmal sehr von unserer westlichen und die Romane ebenso.
Aber irgendwie hat mich der Klapptext neugierig gemacht und ich habe reingelesen und empfand die Leseprobe als sehr angenehm. Natürlich hier und da eine etwas andere Sichtweise auf die Dinge, aber darüber kann ich hinweg sehen.
Schlussendlich war die Leseprobe sehr flüssig zu lesen und sehr interessant.
Meine Neugier ist geweckt und ich würde das Buch gerne lesen und bewerten
Die Fakten:
Das Erstlingswerk (Übersetzung ins deutsche) des japanischen Schriftstellers Keiichiro Hirano kommt am heutigen 11.04.2022 als Hardcover für 25,00 € in den Handel.
Es handelt sich um einen 334 seitigen Roman rund um das Thema Identitätstausch, Probleme des Lebens.
Cover und Schrift:
Das Cover hat mir erst nicht gefallen. Zwei Männer im Profil auf graublauen Hintergrund.
Jetzt wo ich die Geschichte kenne versteht man das Cover und jetzt finde ich es wirklich gelungen und passend.
Die 334 Seiten sind voll beschrieben in einer eher kleineren Schrift.
Ich hätte mir diese etwas größer gewünscht aber es ist ok.
Die Geschichte:
der Hauptprotagonist in diesem Roman ist der Scheidungsanwalt Akira Kido. Er selber hilft Paaren zur Scheidung, merkt aber dass sein Leben auch nicht so perfekt ist.
Er findet heraus dass es eine Möglichkeit gibt, das Leben eines anderen zu leben. Heißt Identitästausch.
Ob das auch für Ihn ist?
Meine Meinung:
Ich hatte am Anfang wirklich bedenken dass mich der japanische Stil etwas überfordert. Da wären die anderen Namen, die andere Kultur.
Aber die Angst war unbegründet. Man liest sich ein und ist sofort drin in der Geschichte. Die Namen und Charaktere hat man schnell drinn und man hat einen angenehmen Lesefluß.
Diesen Roman habe ich innerhalb von 2 Tagen durchgelesen und immer noch hallt dieser nach.
Es läßt einen mit einem unguten Gefühl zurück und vielleicht überlegt man sich auch, würde ich es annehmenm, dass Leben eines anderen zu führen.
Absolut gelunger Erstlingsroman. 5 von 5 Sterne