Das Leben eines Anderen von Keiichiro Hirano ist ein stiller und anmutiger Roman. Seine Sprache ist zart und berührend. Meinen Respekt für die Übersetzerin, das war sicherlich nicht einfach und ist beeindruckend gelungen.
Hirano spielt mit den Identitäten seiner Protagonisten, zeigt Wege und Gefühle und macht ihr Handeln verstehbar und menschlich.
Hirano malt menschliche Geschichten. Akira Kado, den Scheidungsanwalt, der mehr hinter der Fassade entdeckt und dabei sich selbst in Frage stellt.
Kido-San, dem traurigen Mann, der sich selbst voller Lügen verstrickt, verliert.
Und Rie, die ihren Mann verloren hat.
In allen steckt die Frage: Wer bin ich? Die Suche nach der eigenen Identität, dem eigenen Ich, den Grund des eigenen Seins.
Fast philosophisch.
Es ist ein Roman, der leise berührt und noch sehr lange nachwirkt.
Hirano spielt mit den Identitäten seiner Protagonisten, zeigt Wege und Gefühle und macht ihr Handeln verstehbar und menschlich.
Hirano malt menschliche Geschichten. Akira Kado, den Scheidungsanwalt, der mehr hinter der Fassade entdeckt und dabei sich selbst in Frage stellt.
Kido-San, dem traurigen Mann, der sich selbst voller Lügen verstrickt, verliert.
Und Rie, die ihren Mann verloren hat.
In allen steckt die Frage: Wer bin ich? Die Suche nach der eigenen Identität, dem eigenen Ich, den Grund des eigenen Seins.
Fast philosophisch.
Es ist ein Roman, der leise berührt und noch sehr lange nachwirkt.