Die Magie der „ersten Male“
Der Profi Fussballer und Weltmeister Christoph Kramer erzählt in der Ich Perspektive „seine“ Geschichte in 6 Kapiteln.
Das Cover bzw. der Buchumschlag dieses 248 Seiten starken Hardcoverbuches ist farbig ansprechend gestaltet und passt genau zur Sommer-Geschichte.
Das Buch beginnt mit einem 4 Seiten Interview des Fussballerweltmeister-Autors und dann gehts bereits los mit Tag I im Leben des 15 jährigen Chris.
Dieser beginnt bereits mit einer Enttäuschung, er fliegt aus dem Kader des Fussballvereins Bayer 04 Leverkusen weil er zu klein und schmächtig ist. Nach ein paar Tränen reift in ihm dann der Entschluss : Jetzt erst recht !
Chris wächst auf einem Bauernhof und in der Natur auf und dieser heisse Sommer 2006 verändert sein Leben. Unzertrennlich hängt er zusammen mit seinem Best Buddy Johnny und Salvo auf dem Dach der Scheune , im Freibad oder auf den Partys ab. Als nach einer dieser Partys das „coolste Mädchen der Schule“, Debbie, endlich Interesse zeigt, ist Chris überglücklich. Nach einem Kinobesuch folgt der erste Kuss und seine schönsten 48 Stunden in seinem Leben.
Emotional, zart und berührend schildert der Autor seine Achterbahngefühle in seiner Entwicklung vom Jungen zum Mann zu werden.
Erste Liebe, Selbstzweifel, der magische erste Kuss und die darauffolgende Enttäuschung nur Einer von Vielen zu sein, seine Komplexe wegen der Pickel und der Wunsch endlich „cool“ sein zu wollen. Christoph Kramer schildert die emotionalen Turbulenzen eines 15 jährigen pubertierenden Jungen, der so gerne „dazugehören“ möchte. Allerdings weiss er auch ganz genau : Ich will Fussballprofi werden - allerdings will er auch Erwachsen werden und Leben. Zusammen mit Johnny macht er sich auf einen nächtlichen Road Trip ( in einem geliehenen Auto ) zu einem Club nach Düsseldorf .. mit weitreichenden Folgen.
Der Schreibstil des Debütromanes ist jugendlich angehaucht, lebendig und leicht zu lesen. Er fängt die Gedankenwelt eines 15-jährigen mit Humor und Tiefe ein und lässt den Leser in die Welt eines Jungen eintauchen, der sich zwischen Kindheit und Erwachsenwerden bewegt.
Mein Fazit :
„Das Leben fing im Sommer an“ ist ein berührender Coming-of-Age-Roman über die Freundschaft, die erste Liebe und das auseinandersetzen mit den eigenen Gefühlen. Christoph Kramer erzählt seine Jugend mit einer seltenen Ehrlichkeit, die ebenso faszinierend wie ergreifend ist. Wer jedoch auf einen typischen Fußballroman hofft, könnte enttäuscht werden – der Sport spielt in dieser Geschichte lediglich eine Nebenrolle. Stattdessen geht es um das, was wirklich zählt: das Erwachsenwerden, das Entdecken des eigenen Ichs und die unvergesslichen Erlebnisse eines Sommers.
Das Buch beginnt mit einem 4 Seiten Interview des Fussballerweltmeister-Autors und dann gehts bereits los mit Tag I im Leben des 15 jährigen Chris.
Dieser beginnt bereits mit einer Enttäuschung, er fliegt aus dem Kader des Fussballvereins Bayer 04 Leverkusen weil er zu klein und schmächtig ist. Nach ein paar Tränen reift in ihm dann der Entschluss : Jetzt erst recht !
Chris wächst auf einem Bauernhof und in der Natur auf und dieser heisse Sommer 2006 verändert sein Leben. Unzertrennlich hängt er zusammen mit seinem Best Buddy Johnny und Salvo auf dem Dach der Scheune , im Freibad oder auf den Partys ab. Als nach einer dieser Partys das „coolste Mädchen der Schule“, Debbie, endlich Interesse zeigt, ist Chris überglücklich. Nach einem Kinobesuch folgt der erste Kuss und seine schönsten 48 Stunden in seinem Leben.
Emotional, zart und berührend schildert der Autor seine Achterbahngefühle in seiner Entwicklung vom Jungen zum Mann zu werden.
Erste Liebe, Selbstzweifel, der magische erste Kuss und die darauffolgende Enttäuschung nur Einer von Vielen zu sein, seine Komplexe wegen der Pickel und der Wunsch endlich „cool“ sein zu wollen. Christoph Kramer schildert die emotionalen Turbulenzen eines 15 jährigen pubertierenden Jungen, der so gerne „dazugehören“ möchte. Allerdings weiss er auch ganz genau : Ich will Fussballprofi werden - allerdings will er auch Erwachsen werden und Leben. Zusammen mit Johnny macht er sich auf einen nächtlichen Road Trip ( in einem geliehenen Auto ) zu einem Club nach Düsseldorf .. mit weitreichenden Folgen.
Der Schreibstil des Debütromanes ist jugendlich angehaucht, lebendig und leicht zu lesen. Er fängt die Gedankenwelt eines 15-jährigen mit Humor und Tiefe ein und lässt den Leser in die Welt eines Jungen eintauchen, der sich zwischen Kindheit und Erwachsenwerden bewegt.
Mein Fazit :
„Das Leben fing im Sommer an“ ist ein berührender Coming-of-Age-Roman über die Freundschaft, die erste Liebe und das auseinandersetzen mit den eigenen Gefühlen. Christoph Kramer erzählt seine Jugend mit einer seltenen Ehrlichkeit, die ebenso faszinierend wie ergreifend ist. Wer jedoch auf einen typischen Fußballroman hofft, könnte enttäuscht werden – der Sport spielt in dieser Geschichte lediglich eine Nebenrolle. Stattdessen geht es um das, was wirklich zählt: das Erwachsenwerden, das Entdecken des eigenen Ichs und die unvergesslichen Erlebnisse eines Sommers.