Ein Sommermärchen
Handlung:
In "Das Leben fing im Sommer an" geht es um den Sommer 2006. Aus Chris' Sicht. Es geht um Liebe, Unsicherheit, Freundschaft und cool sein. Es geht um die kleinen Dinge im Leben. Auf dem Scheunendach in der Sonne liegen. Der Duft, wenn es nach einem langen Sommertag anfängt zu regnen. Vom Zehner springen.
Es geht um das 15 sein und darum, über sich hinauszuwachsen.
Meine Meinung:
Das Buch hat sich im Grunde einfach sehr persönlich angefühlt und lässt mich nachdenklich zurück. Es fühlt sich so an, als hätte jemand all seine Gedanken und Erinnerungen an den Sommer 2006 niedergeschrieben. Diesen Sommer nacherzählt.
Das Buch hat mir außerdem irgendwie Tschick-Vibes gegeben. Ich denke, jeder der "Tschick" gelesen hat, kann das irgendwie nachvollziehen...
Allerdings ist vieles anders.
Ich finde es nicht ganz so lustig. Es herrscht eine andere Atmosphäre. Irgendwie ist es sommerlicher. Und es fühlt sich auch echter an. Persönlicher. Ich kann es nicht beschreiben...
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig und leicht zu lesen, aber dennoch wunderschön.
Genauso wie das Cover. Es ist in sommerlichen Farben gehalten, schlicht und umwerfend. Aber vor allem finde ich: Es passt perfekt zum Buch!
Ich liebe es.
Die Charaktere haben Charakter. Sie sind vielschichtig und gut ausgearbeitet. Sie haben eine Persönlichkeit. Jeder von ihnen, selbst Gudrun an der Freibadkasse.
Und ich glaube, das ist es, was mir an dem Buch mit am besten gefallen hat.
Die Handlung...
Sie ist okay.
Nicht sonderlich spannend. Nicht zu langweilig. Irgendwas dazwischen.
Aber der Schreibstil, der diese sommerliche Atmosphäre erzeugt, und die Charaktere machen es dennoch zu etwas Besonderem.
Fazit:
"Das Leben fing im Sommer an" bekommt von mir eine dicke Empfehlung. Ich denke, das Buch eignet sich perfekt als Sommerlektüre für zwischendurch.
Es ist einfach ein wunderschönes Sommermärchen. Ein richtig persönliches Sommermärchen.
In "Das Leben fing im Sommer an" geht es um den Sommer 2006. Aus Chris' Sicht. Es geht um Liebe, Unsicherheit, Freundschaft und cool sein. Es geht um die kleinen Dinge im Leben. Auf dem Scheunendach in der Sonne liegen. Der Duft, wenn es nach einem langen Sommertag anfängt zu regnen. Vom Zehner springen.
Es geht um das 15 sein und darum, über sich hinauszuwachsen.
Meine Meinung:
Das Buch hat sich im Grunde einfach sehr persönlich angefühlt und lässt mich nachdenklich zurück. Es fühlt sich so an, als hätte jemand all seine Gedanken und Erinnerungen an den Sommer 2006 niedergeschrieben. Diesen Sommer nacherzählt.
Das Buch hat mir außerdem irgendwie Tschick-Vibes gegeben. Ich denke, jeder der "Tschick" gelesen hat, kann das irgendwie nachvollziehen...
Allerdings ist vieles anders.
Ich finde es nicht ganz so lustig. Es herrscht eine andere Atmosphäre. Irgendwie ist es sommerlicher. Und es fühlt sich auch echter an. Persönlicher. Ich kann es nicht beschreiben...
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig und leicht zu lesen, aber dennoch wunderschön.
Genauso wie das Cover. Es ist in sommerlichen Farben gehalten, schlicht und umwerfend. Aber vor allem finde ich: Es passt perfekt zum Buch!
Ich liebe es.
Die Charaktere haben Charakter. Sie sind vielschichtig und gut ausgearbeitet. Sie haben eine Persönlichkeit. Jeder von ihnen, selbst Gudrun an der Freibadkasse.
Und ich glaube, das ist es, was mir an dem Buch mit am besten gefallen hat.
Die Handlung...
Sie ist okay.
Nicht sonderlich spannend. Nicht zu langweilig. Irgendwas dazwischen.
Aber der Schreibstil, der diese sommerliche Atmosphäre erzeugt, und die Charaktere machen es dennoch zu etwas Besonderem.
Fazit:
"Das Leben fing im Sommer an" bekommt von mir eine dicke Empfehlung. Ich denke, das Buch eignet sich perfekt als Sommerlektüre für zwischendurch.
Es ist einfach ein wunderschönes Sommermärchen. Ein richtig persönliches Sommermärchen.