Tagebuch
Christoph Kramer schreibt über drei Tage im Leben des fünfzehnjährigen…Christoph Kramer. Autor und Protagonist / Erzähler sind dieselben und der ganze Roman scheint sehr autobiographisch zu sein. Er handelt von drei Sommertagen, in denen sich Christoph verliebt, feiert, und sein Herz gebrochen wird.
Im Interview sagte der Autor, das Buch sei ein Herzensprojekt gewesen und das glaubt man beim Lesen. Das macht den Roman aber nicht automatisch gut. Es scheinen viele Erlebnisse zu sein, die er unbedingt mal mitteilen und verarbeiten wollte. So wird die Geschichgte leider eher zu einer Art Tagebuch und nicht zu einem Roman, was schade ist. Einige Beschreibungen der Gefühlswelt eines Fünfzehnjährigen sind gelungen und auch die Jugendsprache ist es in den meisten Fällen. Allerdings hätten dem Buch einige Kürzungen und Straffungen gut getan. Ein roter Faden fehlt irgendwie und ich habe noch nie so oft über Akne und Pickel am Rücken lesen müssen, das war nach dem zehnten Mal wirklich zu viel. Ein zweites Buch des Autoren würde ich nicht lesen.
Im Interview sagte der Autor, das Buch sei ein Herzensprojekt gewesen und das glaubt man beim Lesen. Das macht den Roman aber nicht automatisch gut. Es scheinen viele Erlebnisse zu sein, die er unbedingt mal mitteilen und verarbeiten wollte. So wird die Geschichgte leider eher zu einer Art Tagebuch und nicht zu einem Roman, was schade ist. Einige Beschreibungen der Gefühlswelt eines Fünfzehnjährigen sind gelungen und auch die Jugendsprache ist es in den meisten Fällen. Allerdings hätten dem Buch einige Kürzungen und Straffungen gut getan. Ein roter Faden fehlt irgendwie und ich habe noch nie so oft über Akne und Pickel am Rücken lesen müssen, das war nach dem zehnten Mal wirklich zu viel. Ein zweites Buch des Autoren würde ich nicht lesen.