„Das Leben ist ein wilder Garten“ ist eine Erzählung, die ohne Pathos auskommt. Roland Buti hat sein Buch einen Roman genannt, dem kann ich mich nicht so recht anschließen.
Der Protagonist, der Landschaftsgärtner Carlo, kommt zunächst unbeholfen und ein wenig lebensuntauglich daher. Sein Hilfsgärtner Agon steht ihm glücklicherweise in allen Lebenslagen zur Seite: Er bietet Carlo Unterschlupf, als er es in seiner Wohnung nicht mehr aushält, weil ihn alles an seine Frau, die ihn verlassen hat, erinnert. Er hilft Carlo, aus seinen depressiven Verstimmungen herauszukommen und letztlich gibt er ihm wieder den nötigen Elan, als Carlos Mutter aus dem Altenheim verschwindet. Eigentlich ist Agon der Held dieser Geschichte. Die Suche nach der Mutter lässt Carlo diese in einem neuen Licht sehen. Alles verändert sich.
Der Protagonist, der Landschaftsgärtner Carlo, kommt zunächst unbeholfen und ein wenig lebensuntauglich daher. Sein Hilfsgärtner Agon steht ihm glücklicherweise in allen Lebenslagen zur Seite: Er bietet Carlo Unterschlupf, als er es in seiner Wohnung nicht mehr aushält, weil ihn alles an seine Frau, die ihn verlassen hat, erinnert. Er hilft Carlo, aus seinen depressiven Verstimmungen herauszukommen und letztlich gibt er ihm wieder den nötigen Elan, als Carlos Mutter aus dem Altenheim verschwindet. Eigentlich ist Agon der Held dieser Geschichte. Die Suche nach der Mutter lässt Carlo diese in einem neuen Licht sehen. Alles verändert sich.