Autobiografischer Lebensratgeber
In "Das Leben ist ungerecht. Und das ist auch gut so" nimmt uns die Autorin Miriam Höller mit in ihre eigene Lebensgeschichte und zeigt, wie sie trotz tiefgreifender Schicksalsschläge, zu einem zufriedenen und erfolgreichen Menschen geworden ist. Dabei werden an die Leser und Leserinnen im Verlauf motivierende Lebensweisheiten vermittelt.
Das Buch geht chronologisch vor. Die Kapitel sind übersichtlich und kurzweilig. Der Schreibstil ist angenehm. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive, dabei gewährt die Autorin authentische Einblicke in ihr Innenleben, Freud und Leid. So gelingt es, ein nahbares Bild zu schaffen, das die Entwicklung der Autorin gut nachvollziehen lässt.
Im Verlauf werden die Ratschläge immer überzeugender. Der Ratgeber findet ein positives und gelungenes Ende, ohne realitätsfremd zu werden.
Gerade am Anfang werden mir einige Themen noch ein wenig zu schnell abgehandelt. Dennoch konnte das Buch überzeugen, auch wenn es mich nicht zutiefst berühren konnte. Wenn man sich bereits eine positive Lebenseinstellung angeeignet hat, gibt das Buch keine tiefgreifenden Veränderungsanstöße. Es ist eher für Einsteiger geeignet. Positiv hervorzuheben ist, dass zu einer Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied angeregt wird. Es motiviert dazu, gestärkt aus schweren Lebensphasen hervorzugehen.
"Der Tod ist nicht das Ende der Hoffnung, sondern eine Einladung zur Hingabe an die Realität.", S. 126
Das Buch geht chronologisch vor. Die Kapitel sind übersichtlich und kurzweilig. Der Schreibstil ist angenehm. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive, dabei gewährt die Autorin authentische Einblicke in ihr Innenleben, Freud und Leid. So gelingt es, ein nahbares Bild zu schaffen, das die Entwicklung der Autorin gut nachvollziehen lässt.
Im Verlauf werden die Ratschläge immer überzeugender. Der Ratgeber findet ein positives und gelungenes Ende, ohne realitätsfremd zu werden.
Gerade am Anfang werden mir einige Themen noch ein wenig zu schnell abgehandelt. Dennoch konnte das Buch überzeugen, auch wenn es mich nicht zutiefst berühren konnte. Wenn man sich bereits eine positive Lebenseinstellung angeeignet hat, gibt das Buch keine tiefgreifenden Veränderungsanstöße. Es ist eher für Einsteiger geeignet. Positiv hervorzuheben ist, dass zu einer Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied angeregt wird. Es motiviert dazu, gestärkt aus schweren Lebensphasen hervorzugehen.
"Der Tod ist nicht das Ende der Hoffnung, sondern eine Einladung zur Hingabe an die Realität.", S. 126