Inspirierende Lebenslektionen über Verlust, Resilienz und Lebensfreude
Das Buch hat mich mit den ersten Sätzen in den Bann gezogen. Wer Miriam Höller kennt, weiß, was ihr widerfahren wird. Wer sie kennt, weiß auch, was für eine starke Frau sie ist. Beim Lesen ihres Buchs erfährt man nun mehr über ihren Verlust, ihre Resilienz und wie sie ihre Lebensfreude wiedergefunden hat.
Cover und Gestaltung
Das Cover gefällt mir persönlich nicht so gut. Der Titel mutet etwas plump und reißerisch an, was wirklich schade ist, denn die Erzählweise finde ich viel feinfühliger und differenzierter.
Thema und Umsetzung
Das Buch beschäftigt sich mit einschneidenden Lebensveränderungen und der Kunst, sich davon nicht unterkriegen zu lassen. Trotz der teils schweren Thematik verliert es nie an Leichtigkeit und Hoffnung. Mir gefällt auch ihr Blickwinkel auf das Gefühl von Ungerechtigkeit. So schreibt sie an einer Stelle: "Das, was sich ungerecht anfühlt, ist nicht das Leben, sondern der Verlust der Illusion vom Leben, an die wir uns klammern." Sätze wie diese regen zum Nachdenken an.
Schreibstil
Miriam Höllers Sprache ist zugänglich, flüssig und direkt. Folgendes Zitat spiegelt das für mich gut wieder: "Erst der Tod macht das Leben wertvoll. Erst der Misserfolg adelt den Erfolg. Erst die Zerbrechlichkeit lässt uns die Gesundheit wertschätzen." Zahlreiche Sätze wie diese habe ich mir markiert, weil sie wertvolle Denkanstöße bieten. Insgesamt merkt man, dass sie authentisch schreibt und ihre persönlichen Erfahrungen ungeschönt wiedergibt. Die Kombination aus erzählerischen Passagen und reflektierenden Abschnitten macht das Buch sowohl spannend als auch inspirierend.
Fazit
„Das Leben ist ungerecht – und das ist gut so“ ist weit mehr als eine autobiografische Erzählung. Es ist ein Mutmachbuch, das inspiriert, ohne belehrend zu wirken. Miriam Höller beweist, dass persönliche Schicksalsschläge nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Weges sein können.
Sie erfüllt mit ihrem Buch genau das, was sie selbst an einer Stelle zum Umgang mit Herausforderungen schreibt: "Dabei helfen uns die Beispiele anderer, denn sie inspirieren uns, Lösungen für unseren Schmerz zu finden. Mit ihrer Unterstützung lernen wir sehen, was wir selbst als Gefangene unserer Emotionen gerade nicht aus eigener Kraft sehen können."
Ihr Buch ist genau so ein Beispiel. Daher für mich eine klare Leseempfehlung für alle, die nach einer motivierenden und lebensbejahenden Perspektive suchen.
Cover und Gestaltung
Das Cover gefällt mir persönlich nicht so gut. Der Titel mutet etwas plump und reißerisch an, was wirklich schade ist, denn die Erzählweise finde ich viel feinfühliger und differenzierter.
Thema und Umsetzung
Das Buch beschäftigt sich mit einschneidenden Lebensveränderungen und der Kunst, sich davon nicht unterkriegen zu lassen. Trotz der teils schweren Thematik verliert es nie an Leichtigkeit und Hoffnung. Mir gefällt auch ihr Blickwinkel auf das Gefühl von Ungerechtigkeit. So schreibt sie an einer Stelle: "Das, was sich ungerecht anfühlt, ist nicht das Leben, sondern der Verlust der Illusion vom Leben, an die wir uns klammern." Sätze wie diese regen zum Nachdenken an.
Schreibstil
Miriam Höllers Sprache ist zugänglich, flüssig und direkt. Folgendes Zitat spiegelt das für mich gut wieder: "Erst der Tod macht das Leben wertvoll. Erst der Misserfolg adelt den Erfolg. Erst die Zerbrechlichkeit lässt uns die Gesundheit wertschätzen." Zahlreiche Sätze wie diese habe ich mir markiert, weil sie wertvolle Denkanstöße bieten. Insgesamt merkt man, dass sie authentisch schreibt und ihre persönlichen Erfahrungen ungeschönt wiedergibt. Die Kombination aus erzählerischen Passagen und reflektierenden Abschnitten macht das Buch sowohl spannend als auch inspirierend.
Fazit
„Das Leben ist ungerecht – und das ist gut so“ ist weit mehr als eine autobiografische Erzählung. Es ist ein Mutmachbuch, das inspiriert, ohne belehrend zu wirken. Miriam Höller beweist, dass persönliche Schicksalsschläge nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Weges sein können.
Sie erfüllt mit ihrem Buch genau das, was sie selbst an einer Stelle zum Umgang mit Herausforderungen schreibt: "Dabei helfen uns die Beispiele anderer, denn sie inspirieren uns, Lösungen für unseren Schmerz zu finden. Mit ihrer Unterstützung lernen wir sehen, was wir selbst als Gefangene unserer Emotionen gerade nicht aus eigener Kraft sehen können."
Ihr Buch ist genau so ein Beispiel. Daher für mich eine klare Leseempfehlung für alle, die nach einer motivierenden und lebensbejahenden Perspektive suchen.