Da ich auch andere Bücher der Autorin gelesen habe, kann einem eigentlich nur ein gutes Buch erwarten. Und schon allein der Titel des Buches hat mich neugierig gemacht. Und schon beim ersten Satz hat mich die Autorin gehabt.
Georgie Sinclair's Mann hat sich von ihr getrennt, und urplötzlich muss sie alleine zurecht kommen. Alleinerziehend und ohne einen richtigen Freund schlägt sie sich durchs Leben und tritt dabei in ein paar Fettnäpfchen. Als sie die schrullige Mrs. Shapiro kennenlernt, die in einem verfallenen Haus in der Nachbarschaft wohnt, ändert sich ihr Leben und ihre Lebensansicht.
Flüssig, witzig, sarkastisch und vor allem detailgetreut - so kenne ich Mariny Lewycka. Der Ich-Erzählstil lässt einem mit Georgie mitfühlen, zeigt aber auch die Schwächen der anderen Charakteren wie eben Mrs. Shapiro. Gerade am Anfang tat mir die alte Frau schon leid, weil sie im Müll wühlen musste.
Ich bin wirklich gespannt, wie das Buch weitergeht. Deswegen ist es auf meiner Wunschliste gelandet und wird sicherlich auch den Weg in mein Bücherregal finden.
Georgie Sinclair's Mann hat sich von ihr getrennt, und urplötzlich muss sie alleine zurecht kommen. Alleinerziehend und ohne einen richtigen Freund schlägt sie sich durchs Leben und tritt dabei in ein paar Fettnäpfchen. Als sie die schrullige Mrs. Shapiro kennenlernt, die in einem verfallenen Haus in der Nachbarschaft wohnt, ändert sich ihr Leben und ihre Lebensansicht.
Flüssig, witzig, sarkastisch und vor allem detailgetreut - so kenne ich Mariny Lewycka. Der Ich-Erzählstil lässt einem mit Georgie mitfühlen, zeigt aber auch die Schwächen der anderen Charakteren wie eben Mrs. Shapiro. Gerade am Anfang tat mir die alte Frau schon leid, weil sie im Müll wühlen musste.
Ich bin wirklich gespannt, wie das Buch weitergeht. Deswegen ist es auf meiner Wunschliste gelandet und wird sicherlich auch den Weg in mein Bücherregal finden.