In "Das Leben kleben" lernen wir die Hausfrau und Mutter Georgie Sinclair kennen, die im Norden von London lebt, zusammen mit Sohn Ben und Mann Rip. Von letzterem fühlt sich Georgie nicht ernst genommen und total unverstanden. Aufgrund einer Banalität (einem Zahnbürstenhalten) rastet sie aus und entsorgt all die "Schätze" ihres Mannes im Müllcontainer. Pennerin Naomi sucht sich noch Bücher und Schallplatten aus dem Container und zieht mit ihrem Kater "Wonder Boy" von dannen, bevor die Sachen am nächsten Tag per Containerlaster abgeholt und entsorgt werden.
Georgies Mann Rip ist gar nicht begeistert, dass seine Frau alle seine Sachen entsorgt hat und zieht wutentbrannt zu seinem Kollegen, dem Australier Pete. Um sich abzulenken/zu beruhigen, macht sich Georgie derweil dran, an ihren Romanversuch "Das verspritzte Herz" aufzuarbeiten, damit es vielleicht im zweiten Anlauf von seinem Verlag angenommen wird.
Ein schoen zu lesender Roman über den alltäglichen Wahnsinn einer englischen Hausfrau und Mutter, die sich mit ihren eigenen, tw. skurillen Mitteln freizustrampeln versucht.
Georgies Mann Rip ist gar nicht begeistert, dass seine Frau alle seine Sachen entsorgt hat und zieht wutentbrannt zu seinem Kollegen, dem Australier Pete. Um sich abzulenken/zu beruhigen, macht sich Georgie derweil dran, an ihren Romanversuch "Das verspritzte Herz" aufzuarbeiten, damit es vielleicht im zweiten Anlauf von seinem Verlag angenommen wird.
Ein schoen zu lesender Roman über den alltäglichen Wahnsinn einer englischen Hausfrau und Mutter, die sich mit ihren eigenen, tw. skurillen Mitteln freizustrampeln versucht.