Die "Kleine Geschichte des Traktors auf ukrainisch" derselben Autorin wollte ich immer schonmal lesen, habe es aber bisher verpasst. Diese Leseprobe wird für mich der Anlass sein, es doch noch zu lesen, denn Lewycka schreibt dermaßen witzig, dass es schade wäre, diesen Lesespaß zu verpassen.
Zur Geschichte: Eigentlich hat Georgie ein schönes geordnetes Leben, Mann, Kinder, Job - alles in bester Ordnung. Doch dann kommt es wegen eines blöden Streits in dem sie überreagiert zum Auszug ihres Mannes. Nun zeigt sich, ob sie das, was sie beruflich tut (bei einem Klebstoffmagazin arbeiten) auch in ihrem Privatleben kann: Zerrissenes kleben.
Vielleicht hilft ihr hier der Kontakt zu der alten abgerissenen Naomi, der Königin der Katzen, die sie kennen lernt, als sie Platten ihres Mannes, die Georgie entsorgt hat, aus dem Container fischt. Eine kurzweilige Frauengeschichte, die dazu noch Tiefgang erhoffen lässt - das verspreche ich mir von "Das Leben kleben".
Zur Geschichte: Eigentlich hat Georgie ein schönes geordnetes Leben, Mann, Kinder, Job - alles in bester Ordnung. Doch dann kommt es wegen eines blöden Streits in dem sie überreagiert zum Auszug ihres Mannes. Nun zeigt sich, ob sie das, was sie beruflich tut (bei einem Klebstoffmagazin arbeiten) auch in ihrem Privatleben kann: Zerrissenes kleben.
Vielleicht hilft ihr hier der Kontakt zu der alten abgerissenen Naomi, der Königin der Katzen, die sie kennen lernt, als sie Platten ihres Mannes, die Georgie entsorgt hat, aus dem Container fischt. Eine kurzweilige Frauengeschichte, die dazu noch Tiefgang erhoffen lässt - das verspreche ich mir von "Das Leben kleben".