Der Covertext des Buches war sehr interessant und ich hatte mich auf die Leseprobe gefreut. Überzeugt hat sie mich jedoch nicht wirklich. Zwar ist der Text flüssig zu lesen und auch recht witzig geschrieben, aber die Handlung plätschert irgendwie so dahin.
Georgie wird von ihrem Mann verlassen. Nach einer "Heulphase" entschließt sie sich, sich dann auch gleich von seinen heißgeliebten Sachen (u.a. Schallplatten und Bücher) zu trennen. So trifft sie auf Mrs. Shapiro, die im Müllcontainer nach ein paar "Schätzen" sucht. Leider ist das der einzige "Auftritt" von ihr in der Leseprobe.
Ansonsten wird von Georgie´s Sohn geschrieben, von ihrer Arbeit bei einem Klebstoff-Fachmagazin  und ein paar Gespräche mit ihrem Mann wiederholt. Irgendwie ist das alles ein wenig lahm.
Ich hoffe, daß das Buch noch interessanter wird.
Georgie wird von ihrem Mann verlassen. Nach einer "Heulphase" entschließt sie sich, sich dann auch gleich von seinen heißgeliebten Sachen (u.a. Schallplatten und Bücher) zu trennen. So trifft sie auf Mrs. Shapiro, die im Müllcontainer nach ein paar "Schätzen" sucht. Leider ist das der einzige "Auftritt" von ihr in der Leseprobe.
Ansonsten wird von Georgie´s Sohn geschrieben, von ihrer Arbeit bei einem Klebstoff-Fachmagazin  und ein paar Gespräche mit ihrem Mann wiederholt. Irgendwie ist das alles ein wenig lahm.
Ich hoffe, daß das Buch noch interessanter wird.