Ganz im Gegensatz zur vorherigen Leseprobe von Keegans 'Schwimmen' sind diese 15 Seiten leicht und vergnüglich zu lesende Unterhaltung pur.
Nachdem Georgies Ehemann Rip mal wieder mit alltäglichen Belanglosigkeiten belästigt wird während er versucht die Welt zu retten, verlässt er seine Frau. Mehrere Wochen, in denen er nichts von sich hören lässt, lassen die Wut in Georgie aufsteigen und sie packt sein sämtliches Eigentum in einen Container, der von der Müllabfuhr abgeholt wird. Kurz zuvor lernt sie eine alte Frau kennen, die einige von Rips alten Schallplatten und Büchern aus dem Müll rettet, ohne zu wissen, welche Rolle dieser Mensch in ihrem Leben noch spielen wird.
Lewycka beschreibt witzig und mit Hang zur Selbstironie die Probleme und Leiden einer Frau in den 'besten' Jahren. Verlassen vom Mann, der Sohn ein unbekanntes Wesen, ein Job ohne Berufung - und alles in allem wohl keine Aussicht auf Besserung. Behält die Autorin diesen Stil bei, verspricht es eine amüsante Wochenendlektüre zu werden.
Nachdem Georgies Ehemann Rip mal wieder mit alltäglichen Belanglosigkeiten belästigt wird während er versucht die Welt zu retten, verlässt er seine Frau. Mehrere Wochen, in denen er nichts von sich hören lässt, lassen die Wut in Georgie aufsteigen und sie packt sein sämtliches Eigentum in einen Container, der von der Müllabfuhr abgeholt wird. Kurz zuvor lernt sie eine alte Frau kennen, die einige von Rips alten Schallplatten und Büchern aus dem Müll rettet, ohne zu wissen, welche Rolle dieser Mensch in ihrem Leben noch spielen wird.
Lewycka beschreibt witzig und mit Hang zur Selbstironie die Probleme und Leiden einer Frau in den 'besten' Jahren. Verlassen vom Mann, der Sohn ein unbekanntes Wesen, ein Job ohne Berufung - und alles in allem wohl keine Aussicht auf Besserung. Behält die Autorin diesen Stil bei, verspricht es eine amüsante Wochenendlektüre zu werden.