Ein Buch wie gemalt

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langstrumpf Avatar

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1631 wir die talentierte Malerin Sara de Vos als erste Frau in die Amsterdamer Meistergilde aufgenommen.
Ihre Bilder werden eindrucksvoll und detailiert beschrieben. Man kann sie sich als Leser wunderbar vortsellen und wird dabei in Saras farbige Welt gezogen.

1957 befindet sich eines Ihrer Gemälde in Besitz des Gentlemans Marty de Groot. Seit Jahrhunderten gehört es seiner Familie.
Doch es wird ihm gestohlen und die Diebe hinterlassen eine hervoragende Kopie.
Marty findet heraus wer die Fälscherin ist und umwirbt sie. Die junge Kunststudentin Ellie Shipley verliebt sich in den Anwalt dessen Liebe nicht ernst gemeint ist. Sein Interesse gilt nur ihren Betrug und der Fälschung.

In diesen Buch werden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verwoben.
Eindrucksvoll und bildgewaltig wird über Liebe, Rache, Wut und Enttäuschung erzählt . Im Mittelpunkt immer das Bild der Sara de Vos.

Eine schöne Geschichte über die Auswirkungen von Betrug und Täuschung.
Ich kann es weiterempfehlen.