„Das letzte Bild der Sara de Vos“ von Dominic Smith ist ein anspruchsvoller Roman, der in verschiedenen Zeitebenen spielt.
Es geht zum einen um Sara, die einzige Malerin der Gilde im 17. Jahrhundert, um die Schicksalsschläge in ihrem Leben und das Bestehen in einer Männerwelt. Zum anderen geht es in den 60er Jahren um den ehrgeizigen Anwalt Marty de Groot, der unbemerkt eine Fälschung untergejubelt bekommen hat und um die naive Kunstfälscherin.
Beim Lesen dauert es zunächst sich einzulesen, auch durch die zunächst nicht durchschaubaren Zusammenhänge der Handlungsstränge, wer jedoch durchhält wird mit einer spannenden Geschichte und viel historischem Hintergrundwissen belohnt. Ein Kunstkrimi der anderen Art, der seinesgleichen Sucht.
Empfehlen kann ich das Buch für Fans vom „Mädchen mit dem Perlenohring“ und Sixties-Fans.
Es geht zum einen um Sara, die einzige Malerin der Gilde im 17. Jahrhundert, um die Schicksalsschläge in ihrem Leben und das Bestehen in einer Männerwelt. Zum anderen geht es in den 60er Jahren um den ehrgeizigen Anwalt Marty de Groot, der unbemerkt eine Fälschung untergejubelt bekommen hat und um die naive Kunstfälscherin.
Beim Lesen dauert es zunächst sich einzulesen, auch durch die zunächst nicht durchschaubaren Zusammenhänge der Handlungsstränge, wer jedoch durchhält wird mit einer spannenden Geschichte und viel historischem Hintergrundwissen belohnt. Ein Kunstkrimi der anderen Art, der seinesgleichen Sucht.
Empfehlen kann ich das Buch für Fans vom „Mädchen mit dem Perlenohring“ und Sixties-Fans.