Konnte mich leider nicht begeistern

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prinzessinbutterblume Avatar

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Die Geschichte wird in drei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt, die durch das Gemälde und teilweise auch die handelnden Personen verknüpft werden. In der ersten wird die Geschichte der Malerin Sara de Vos erzählt, in der zweiten haben wir die späteren Eigentümer des Bildes und seine Fälscherin und beide auch in der dritten.

Die Leseprobe und das Cover haben mir ausgesprochen gut gefallen und so habe ich mich sehr auf die Lektüre gefreut. Die konnte leider nicht halte, was sie versprach.

Die Sprache an sich war angenehm, die Sätze lasen sich schön und waren abwechslungsreich. Gleichzeitig ist es dem Autor für mich nicht gelungen Nähe zu den Protagonisten zu schaffen. Leider blieben alle, auf allen Ebenen für mich sehr distanziert. Dadurch hat mich das Schicksal der Einzelnen dann auch nur mäßig fesseln können.

Die Handlung an sich, konnte mich zu Anfang zwar noch in ihreren Bann ziehen, plätscherte danach aber irgendwie nur dahin und ich stellte fest, dass ich mich immer mehr durch das Buch quälen musste.

Für mich konnte "Das letzte der Bild der Sara de Vos" leider nicht halten, was es versprach.