Leider nicht mein Ding

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thursday33 Avatar

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Nachdem mir die Leseprobe gut gefallen hatte, habe ich mir von dem Buch mehr erhofft. Die Geschichte klang recht spannend: Es sollte um Kunstfälschung und Liebe gehen, verwoben über mehrere Jahrhunderte. Leider fehlte mir aber die nötige Spannung. Zugegeben, Dominic Smith ist ein guter Erzähler, soweit es die Schilderung einzelner Szenen angeht. Meistens gerät das ganze aber viel zu ausführlich und wird dadurch langweilig. Spannung will irgendwie gar nicht erst aufkommen. Die Geschichte quält sich aus meiner Sicht zwischen den einzelnen Zeitebenen hin und her. Ab ca. Seite 120 habe ich nur noch quer gelesen. Schade!

Die zwei Sterne gibt es hauptsächlich wegen des wunderbar gelungenen Einbandes.