Täuschungen
Zuallererst das Cover, das einem beim Lesen begleitet. Wunderschön die Leinenhaptik während man die Pigmente gedanklich anrührt.
Täuschungen, der Getäuschte täuscht, die Täuscherin wird enttäuscht.
Der Anfang der Geschichte gerät etwas bedächtig, es dauert bis die Geschichte an Schwung gewinnt. das Buch hat drei Zeitebenen Mitte 1950 in New York, 2000 in Sydney und zur Zeiten der Malerin Sara de Vos. Ein Bild der Sarah de Vos wird kopiert, es soll das einzige Bild der Malerin des 17.Jahrhundert, eine der wenigen Malerin, die in der Gilde aufgenommen worden war. Das Bild, das auf dem Cover angedeutet, wird anfangs des Buchs beschrieben, aber man hätte gerne das Mädchen gesehen. So hat jeder Leser sein eigenes Mädchen vor Augen.
Der Betrug wird aufgedeckt.
Nun muss der Betrogene und die Betrügerin mit ihrer Geschichte weiterleben, Sara de Vos wird auch von ihrem Leben gefordert.
Dere Autor fängt schön die Atmosphäre des Malens zur Zeiten der Sara de Vos ein, das Pigmente anrühre, die Leinwände vorbereiten, aber auch das Nachahmen der alten Techniken um den Betrug zu perfektionieren. Das Einkochen von Kaninchenhaut sei angemerkt.
Rache, Reue und das Vergeben sind Themen des Romans und das so zeitlos, dass es egal ist auf welcher Zeitebene man sich gerade befindet.
Täuschungen, der Getäuschte täuscht, die Täuscherin wird enttäuscht.
Der Anfang der Geschichte gerät etwas bedächtig, es dauert bis die Geschichte an Schwung gewinnt. das Buch hat drei Zeitebenen Mitte 1950 in New York, 2000 in Sydney und zur Zeiten der Malerin Sara de Vos. Ein Bild der Sarah de Vos wird kopiert, es soll das einzige Bild der Malerin des 17.Jahrhundert, eine der wenigen Malerin, die in der Gilde aufgenommen worden war. Das Bild, das auf dem Cover angedeutet, wird anfangs des Buchs beschrieben, aber man hätte gerne das Mädchen gesehen. So hat jeder Leser sein eigenes Mädchen vor Augen.
Der Betrug wird aufgedeckt.
Nun muss der Betrogene und die Betrügerin mit ihrer Geschichte weiterleben, Sara de Vos wird auch von ihrem Leben gefordert.
Dere Autor fängt schön die Atmosphäre des Malens zur Zeiten der Sara de Vos ein, das Pigmente anrühre, die Leinwände vorbereiten, aber auch das Nachahmen der alten Techniken um den Betrug zu perfektionieren. Das Einkochen von Kaninchenhaut sei angemerkt.
Rache, Reue und das Vergeben sind Themen des Romans und das so zeitlos, dass es egal ist auf welcher Zeitebene man sich gerade befindet.