Eine düstere Familiengeschichte

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
lis@ Avatar

Von

Eines Tages sieht Schriftstellerin Eva zufällig ein Phantombild von einer Frau in der Zeitung, die sie stark an ihre Mutter erinnert. Diese Frau ist 1970 gewaltsam in Norwegen umgekommen und schnell merkt Eva, dass sie es hier mit einem dunklen Familiengeheimnis zu tun hat. Und schon begibt sie sich auf eine Reise nach Norwegen und in eine Vergangenheit voller Rätsel.
In diesem Buch vermischen sich Fiktion und Realität gekonnt zu einer spannenden Geschichte, die sich sehr flüssig und angenehm lesen lässt. Dies ist nicht zuletzt auch auf den gelungenen Schreibstil zurückzuführen. Die Handlung ist gut aufgebaut und auch die Spannung reißt nicht ab, sodass man das Buch am liebsten in einem Stück durchlesen möchte. Auch das Cover passt sehr gut zur Geschichte und betont diese nochmal.
Ein empfehlenswerter Krimi, für diejenigen, die die Vermischung von Fiktion und Fakten sowie spannende Fälle mögen.