Ein Weingut in der Champagne während der zweite Weltkrieg tobt. Kristin Harmel erzählt die mitreißende Geschichte von Ines, die als naive junge Frau des Winzers Michel mit den schrecklichen Seiten des Krieges konfrontiert wird. Sie trifft Entscheidungen, die nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Leben ihrer Nächsten für immer verändern wird.
Die Autorin spannt den Bogen von Frankreich 1940 bis nach New York in die Gegenwart, in der Liv ihre Großmutter auf eine Reise zu ihren Wurzeln begleitet.
Ines Charakter erlebt im Laufe der Geschichte eine Wandlung, die von einer anfänglichen oberflächlichen Person hin zu einer starken, gebrochenen Frau geht. Der Leser wird in ein Wechselbad der Gefühle getrieben, in dem er zwischen Wut, Unverständnis und Mitgefühl für die Frau schwankt.
Der Spannungsbogen kann über die gesamte Geschichte aufrecht gehalten werden, unvorhergesehene Wendungen und Dramatik machten das Buch sehr lesenswert.
Lediglich das Cover kann der mitreißenden Geschichte nicht gerecht werden, schade.
Die Autorin spannt den Bogen von Frankreich 1940 bis nach New York in die Gegenwart, in der Liv ihre Großmutter auf eine Reise zu ihren Wurzeln begleitet.
Ines Charakter erlebt im Laufe der Geschichte eine Wandlung, die von einer anfänglichen oberflächlichen Person hin zu einer starken, gebrochenen Frau geht. Der Leser wird in ein Wechselbad der Gefühle getrieben, in dem er zwischen Wut, Unverständnis und Mitgefühl für die Frau schwankt.
Der Spannungsbogen kann über die gesamte Geschichte aufrecht gehalten werden, unvorhergesehene Wendungen und Dramatik machten das Buch sehr lesenswert.
Lediglich das Cover kann der mitreißenden Geschichte nicht gerecht werden, schade.