Pflichtlektüre für alle Champagner-Liebhaber
Eine Buch, dass sich zu lesen lohnt, denn danach wirst du Champagner mit einem anderen Bewusstsein trinken. Und falls die Champagne dein nächstes Reiseziel ist, dann es fast schon eine Must read-Lektüre, bevor es losgeht, denn zu dieser Region gehört auch seine Vergangenheit.
Die Geschichte spielt in den Jahren 1940-45 als auch 2019 in den Weinbergen um Reims, die für die Herstellung des Champagners bekannt ist.
Erzählt wird aus der Perspektive von Inès und Céline, die beide auf dem Weingut Maison Chauveau wohnen und die Zeiten des 2.Weltkrieges in ihrem Land erleben, jede jedoch auf unterschiedliche Weise.
Im Jahr 2019 berichtet Liv aus Ihrer Perspektive. Frisch geschieden und stehend vor einem Scherbenhaufen, entführt sie ihre Oma Edith nach Frankreich.
Inés ist die Frau des Weingut-Besitzers und fühlt sich selbst nach Jahren immer noch nicht auf dem Gut angekommen. Céline als Halbjüdin und Frau des Kellermeisters plagen in der Zeit ganz andere Gedanken, besonders als die Deportationen von Juden in Frankreich durch die Deutschen beginnen. Und welche Rolle Liv spielt, das müsst ihr selbst herausfinden. Jedoch lass gesagt sein „In jenen Tagen war niemand, wer er zu sein schien, Mademoiselle.“ Es geht um tragische Schicksalsschläge im Zeichen der Résistance, des französischen Widerstands, gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg, in denen Inès und Céline als auch viele andere Franzosen ihr Leben auf Spiel setzten, um Menschenleben zu retten.
Ich habe unheimlich viel wissenswertes aus verschiedenen Bereichen des Buches mitgenommen. Auch bekannte Champagnerhäuser wie Moet & Chandon oder Veuve Clicquot, die ich selber gerne trinke, kamen in diesem Buch vor und haben mir ein ganz neues Bewusstsein für diese bekannten Champagnerhäuser gegeben.
Ich kann dieses Buch absolut empfehlen. Ich möchte am liebsten direkt los und Reims und die Weinberge selbst erleben als auch mehr über die Résistance erfahren.
Die Geschichte spielt in den Jahren 1940-45 als auch 2019 in den Weinbergen um Reims, die für die Herstellung des Champagners bekannt ist.
Erzählt wird aus der Perspektive von Inès und Céline, die beide auf dem Weingut Maison Chauveau wohnen und die Zeiten des 2.Weltkrieges in ihrem Land erleben, jede jedoch auf unterschiedliche Weise.
Im Jahr 2019 berichtet Liv aus Ihrer Perspektive. Frisch geschieden und stehend vor einem Scherbenhaufen, entführt sie ihre Oma Edith nach Frankreich.
Inés ist die Frau des Weingut-Besitzers und fühlt sich selbst nach Jahren immer noch nicht auf dem Gut angekommen. Céline als Halbjüdin und Frau des Kellermeisters plagen in der Zeit ganz andere Gedanken, besonders als die Deportationen von Juden in Frankreich durch die Deutschen beginnen. Und welche Rolle Liv spielt, das müsst ihr selbst herausfinden. Jedoch lass gesagt sein „In jenen Tagen war niemand, wer er zu sein schien, Mademoiselle.“ Es geht um tragische Schicksalsschläge im Zeichen der Résistance, des französischen Widerstands, gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg, in denen Inès und Céline als auch viele andere Franzosen ihr Leben auf Spiel setzten, um Menschenleben zu retten.
Ich habe unheimlich viel wissenswertes aus verschiedenen Bereichen des Buches mitgenommen. Auch bekannte Champagnerhäuser wie Moet & Chandon oder Veuve Clicquot, die ich selber gerne trinke, kamen in diesem Buch vor und haben mir ein ganz neues Bewusstsein für diese bekannten Champagnerhäuser gegeben.
Ich kann dieses Buch absolut empfehlen. Ich möchte am liebsten direkt los und Reims und die Weinberge selbst erleben als auch mehr über die Résistance erfahren.