Das letzte Schaf

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simi159 Avatar

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Die Weihnachtsgeschichte kennt jeder.Wahrscheinlich auch in mehr als einer Version, denn sie ist nun mal schon so alt, wie unsere Zeitrechnung lang ist. Der Autor, Ulrich Hub, erzählt diese bekannte Geschichte aus sich der Schafe. Ja, genau der Schafe, die auf allen Bildern von der Geschichte zu sehen sind.
Dabei steigt man als Leser nicht ganz am Anfang mit der Erscheinung der Engel und der Ankündigung ein, sondern an dem Punkt, als die Hirten schon weg sind. Und gemeinsam mit den Schafen macht man sich auf die suche nach den Hirten und dem besondern Kind.

Fazit:
So wie Weihnachten jedes Jahr am 24.12 ist, so oft hat man die Geschichte von der Geburt Jesu, dem Stall und seinen Gegebenheiten schon gehört, diese Version hier ist erfrischend neu, egal ob man ein Kind oder schon Älter und Groß ist. Denn die Schafe und vor allem deren unterschiedlichen Charaktere machen es zu einem großen Spass. Sie sind so unterschiedlich und dabei in vielen Zügen sehr menschlich, ihr Verhalten, ihr Denken und Reden, läßt einen gebannt zuhören, schmunzeln und diese bekannte Geschichte mal mit ganz anderen Augen sehen. Selbst wenn man weiß, wie es ausgehen wird.
Die Schafe haben ihre ganz eigene Sprache und Sicht auf all diese sonderbaren Vorkommnisse und sind sich doch auch bewußt Teil von etwas Besonderem zu sein.

Dieses Buch ist perfekt für Groß und Klein und wie gemacht für eine neue Weihnachtstradition, sprich dem immer wieder lesen zur Weihnachtszeit.

5 STERNE.