Schon auf den ersten Seiten wird es voll in meinem Wohnzimmer. Anni, die Protagonistin und ihre Oma ziehen ab sofort bei mir ein. Sie sitzen auf meinem Sofa, sind dauerhaft in meinem Kopf und lassen mich nicht mehr los.
Die Schrift hat eine wunderbare Lesegröße und dank Hera Linds unnachahmlich detaillierter Schreibart entsteht wieder ein Buch, wie es spannender, grauslicher und herzlicher nicht sein könnte.
Ich bin geschockt ob der Tatsachen, die diesem Buch zugrunde lagen. Und doch war es mir eine Freude, Anni in ihrem Schmerz aber auch in ihrem übergroßen Lebenswillen und besonders in ihrer Herzlichkeit und Liebe zum begleiten.
Ein Tatsachenroman, der im Krieg beginnt aber in keinem Geschichtsbuch je Einzug gehalten hat, denn Anni hat nicht nur überlebt sondern noch den Mut und die Kraft gehabt, ihre eigene Familiengeschichte aufzuschreiben.
Die Schrift hat eine wunderbare Lesegröße und dank Hera Linds unnachahmlich detaillierter Schreibart entsteht wieder ein Buch, wie es spannender, grauslicher und herzlicher nicht sein könnte.
Ich bin geschockt ob der Tatsachen, die diesem Buch zugrunde lagen. Und doch war es mir eine Freude, Anni in ihrem Schmerz aber auch in ihrem übergroßen Lebenswillen und besonders in ihrer Herzlichkeit und Liebe zum begleiten.
Ein Tatsachenroman, der im Krieg beginnt aber in keinem Geschichtsbuch je Einzug gehalten hat, denn Anni hat nicht nur überlebt sondern noch den Mut und die Kraft gehabt, ihre eigene Familiengeschichte aufzuschreiben.