Erschien mir das Cover, nicht zuletzt auch wegen der farblichen Gestaltung, etwas „kitschig“, so muss ich doch zugeben, dass mich der Inhalt nach einer kurzen Zeit des Einlesens auf den ersten Seiten, rasch gefesselt hat. Die Geschichte, die sich hinter der Bezeichnung „Donauschwaben“ verbirgt, ist sicherlich eine, die vielen, auch historisch interessierten Menschen, in dieser detaillierten Schilderung am persönlichen Schicksal der Protagonisten, nicht bekannt und geläufig ist.
Der Autorin Hera Lind spreche ich ein großes Lob und viel Anerkennung zu, sich an dieses schwierige Thema und die Auseinandersetzung damit heranzutrauen, zumal ich sie persönlich bisher eher mit unterhaltsamer, leichter Literatur in Verbindung gebracht habe.
Für Menschen und Gesellschaften, die heute vergessen haben, wie gut es ihnen geht, finden in dieser Literatur ein Beispiel für einen ungebrochenen (Über-)Lebenswillen, allen Widrigkeiten und Schicksalsschlägen zum Trotz.
Der Autorin Hera Lind spreche ich ein großes Lob und viel Anerkennung zu, sich an dieses schwierige Thema und die Auseinandersetzung damit heranzutrauen, zumal ich sie persönlich bisher eher mit unterhaltsamer, leichter Literatur in Verbindung gebracht habe.
Für Menschen und Gesellschaften, die heute vergessen haben, wie gut es ihnen geht, finden in dieser Literatur ein Beispiel für einen ungebrochenen (Über-)Lebenswillen, allen Widrigkeiten und Schicksalsschlägen zum Trotz.