Ich bin ein großer Fan von Hera Lind und habe schon viele Bücher von ihr gelesen aber diese Buch ist so anders als die anderen und lässt kein Auge trocken.
Diese Buch handelt von Anni und ihrer Familie. Diese wurden damals 1949 nach Sibirien als Kriegsgefangene verschleppt und mussten harte Arbeit dort leisten. Es wird erzählt, wie die Familie wieder zusammenfand und wie es Anni und ihrer Familie später ergang, wie sie mit den traumatischen Erlebnissen umgehen mussten und wie diese Anni selbst noch im späten Alter nicht in frieden Leben liesen.
Ganz besonders ist mir das Cover ins Auge gefallen. Es zeige eine Mutter die ihr Kind fest umarmt. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man war schon nach dem ersten Kapitel in der Geschichte versunken.
Jedoch würde ich dieses Buch niemandem empfehlen der gerade einen Verlust verarbeiten muss oder sogar selbst das Leben im Krieg erfahren musste da viele Szenen sehr genau beschrieben werden und somit triggern könnten.
Diese Buch handelt von Anni und ihrer Familie. Diese wurden damals 1949 nach Sibirien als Kriegsgefangene verschleppt und mussten harte Arbeit dort leisten. Es wird erzählt, wie die Familie wieder zusammenfand und wie es Anni und ihrer Familie später ergang, wie sie mit den traumatischen Erlebnissen umgehen mussten und wie diese Anni selbst noch im späten Alter nicht in frieden Leben liesen.
Ganz besonders ist mir das Cover ins Auge gefallen. Es zeige eine Mutter die ihr Kind fest umarmt. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man war schon nach dem ersten Kapitel in der Geschichte versunken.
Jedoch würde ich dieses Buch niemandem empfehlen der gerade einen Verlust verarbeiten muss oder sogar selbst das Leben im Krieg erfahren musste da viele Szenen sehr genau beschrieben werden und somit triggern könnten.