Der sehr gut gestaltete Cover hat sofort mein Interesse geweckt
Die Schriftstellerin Hera Lind versteht es sehr gut, wahre Geschichten in Ihren Romanen so zu verarbeiten, so dass man diese Bücher kaum aus der Hand legen kann.
So ist es mir auch mit dieser Geschichte, die das Leben von Anni Eckardt erzählt, ergangen.
Hera Lind erzählt in diesem Roman die Lebensgeschichte von Anni Eckardt, beginnend im Jahr 1944, da war die kleine Anni, 4 Jahre alt, bis zur Gegenwart im Jahr 2012.
Das Thema der Geschichte "Vertreibung eines Volkes" ist sehr gut umgesetzt.
Der Schreibstil von Hera Lind ist sehr flüssig und die Schriftstellerin nimmt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit, da Sie es sehr gut versteht, die Spannung aufzubauen, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Sehr gut an dieser Geschichte bzw. an diesem Tatsachenroman finde ich, dass Sie den vertriebenen Menschen aus dem Zweiten Weltkrieg ein "Stimme" gibt, so dass die Taten die damals geschehen sind, nicht in Vergessenheit geraten.
Das Buch hat mich sehr berührt und ging teilweise unter die Haut. Mir sind an manchen Stellen die Tränen gekommen, so schockiert bin ich gewesen, was Kinder im Zweiten Weltkrieg alles ertragen mussten. Ganz geschweige von den Eltern und niemand hat sich um diese traumatisierten Menschen gekümmert, das finde ich sehr erschreckend.
Da Hera Lind meine Lieblingsautorin ist, habe ich dieses Buch natürlich sehr gerne gelesen, aber ich kann es auf jeden Fall auch weiterempfehlen, denn diese Menschen, die im Zweiten Weltkrieg solche schrecklichen Taten, wie Anni Eckardt erlebt haben, diese Menschen dürfen auf keinen Fall vergessen werden.
Die Schriftstellerin Hera Lind versteht es sehr gut, wahre Geschichten in Ihren Romanen so zu verarbeiten, so dass man diese Bücher kaum aus der Hand legen kann.
So ist es mir auch mit dieser Geschichte, die das Leben von Anni Eckardt erzählt, ergangen.
Hera Lind erzählt in diesem Roman die Lebensgeschichte von Anni Eckardt, beginnend im Jahr 1944, da war die kleine Anni, 4 Jahre alt, bis zur Gegenwart im Jahr 2012.
Das Thema der Geschichte "Vertreibung eines Volkes" ist sehr gut umgesetzt.
Der Schreibstil von Hera Lind ist sehr flüssig und die Schriftstellerin nimmt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit, da Sie es sehr gut versteht, die Spannung aufzubauen, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Sehr gut an dieser Geschichte bzw. an diesem Tatsachenroman finde ich, dass Sie den vertriebenen Menschen aus dem Zweiten Weltkrieg ein "Stimme" gibt, so dass die Taten die damals geschehen sind, nicht in Vergessenheit geraten.
Das Buch hat mich sehr berührt und ging teilweise unter die Haut. Mir sind an manchen Stellen die Tränen gekommen, so schockiert bin ich gewesen, was Kinder im Zweiten Weltkrieg alles ertragen mussten. Ganz geschweige von den Eltern und niemand hat sich um diese traumatisierten Menschen gekümmert, das finde ich sehr erschreckend.
Da Hera Lind meine Lieblingsautorin ist, habe ich dieses Buch natürlich sehr gerne gelesen, aber ich kann es auf jeden Fall auch weiterempfehlen, denn diese Menschen, die im Zweiten Weltkrieg solche schrecklichen Taten, wie Anni Eckardt erlebt haben, diese Menschen dürfen auf keinen Fall vergessen werden.