Schreckliche Kriegsereignisse

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Beim Lesen des Romanes stockt einem oft der Atem so schlimm sind die Kriegsverbrechen die man der Familie der Anni Pfeiffer angetan hat. Die wahre Geschichte erzählt die schrecklichen Erlebnisse, die sich in Anni Leben ereignet haben. Als sie fünf Jahre alt ist wird alles in ihrer Heimat anders. Die Menschen in ihrem Heimat dort werden verschleppt, gepeinigt, getötet und ihre Mutter wird zur Zwangsarbeit nach Russsland gebracht. Anni bleibt bei ihrem Großeltern. Ihre Oma versucht alles damit Anni nicht auch noch ihre Großeltern verliert, die in ein Kinderheim gebracht wird aus dem ihr mit die Hilfe der Oma die Flucht gelingt. Anschließend verbringt sie dort mit dem Großeltern unter großen Entbehrungen in einem Lager Jahre bis zur Befreiung. Dort gibt es nichts, auch kein Essen, man will das die Menschen einfach nur verhungern lassen. Doch irgendwie schaffen sie es zu überleben und auch die Mutter überlebt, die aber leider eine gebrochene Frau ist.
Fazit:
Ein Roman der nachdenklich stimmt, gerade weil gerade auch so viel Schlimmes in der Ukraine passiert. Was Menschen solch grausame Dinge erleben müssen und doch immer weitermachen. Die Autorin hat mit ihrem guten Schreibstil es wieder geschafft einen zu fesselnd und und einen großartigen Roman zu schreiben.