Das Buch beschreibt eindrucksvoll und erschütternd die Vertreibung, nein Vernichtung der Deutschschwaben im Banat.
Anhand einer wahren Geschichte werden unbarmherzig die Schicksale verschiedener Menschen geschildert. Besonders die Frauen in Sibirien werden gut beschrieben. Und gut ist auch, wie die Nachwirkungen auf das Leben danach geschildert wird.
Die Großeltern haben uebermenschlich gehandelt, um das Enkelkind zu schützen und ihr Versprechen einzuhalten.
Eindrucksvoll wird die Nachkriegszeit in Bayern beschrieben, wo die Fluechtlinge nicht zartfuehlend, sondern oft herablassend behandelt wurden.
Leider sind die letzten Kapitel oft typisch für Hera Lind dann geprägt von der Darstellung einer sparwuetigen, braven Kleinbuergerin. Das hat sich die Frau nicht verdient. Daher keine 5 Sterne. Insgesamt aber empfehlenswert
Anhand einer wahren Geschichte werden unbarmherzig die Schicksale verschiedener Menschen geschildert. Besonders die Frauen in Sibirien werden gut beschrieben. Und gut ist auch, wie die Nachwirkungen auf das Leben danach geschildert wird.
Die Großeltern haben uebermenschlich gehandelt, um das Enkelkind zu schützen und ihr Versprechen einzuhalten.
Eindrucksvoll wird die Nachkriegszeit in Bayern beschrieben, wo die Fluechtlinge nicht zartfuehlend, sondern oft herablassend behandelt wurden.
Leider sind die letzten Kapitel oft typisch für Hera Lind dann geprägt von der Darstellung einer sparwuetigen, braven Kleinbuergerin. Das hat sich die Frau nicht verdient. Daher keine 5 Sterne. Insgesamt aber empfehlenswert