"Das Leuchten der Rentiere" von Ann-Helén Leastadius hat mein Interesse zuerst durch den schönen Titel, dann durch das wunderschöne, naturnahe Cover geweckt. Weiterhin wird das Buch dadurch interessant, dass die Autorin wirklich eine Sámi ist und somit genau weiß, wovon sie schreibt. Der Leser und die Leserin haben damit also die Chance, authentische Einblicke in das Leben der Nomaden zu bekommen.
Die Handlung ist spannend, umfasst aber genau das, was der Covertext verrät. Das Rentier der kleinen Elsa wird ermordet. Warum der Täter das tut, ist nicht ganz klar, aber er muss das Tier auf jeden Fall zurücklassen, weil Elsa ihn auf frischer Tat ertappt. Wollte er das Tier als Nahrung mitnehmen? Warum würde er dann ein Jungtier töten? Wollte er Elsas Familie schaden? Und warum hat Elsa so viel Angst vor ihm? Klar, er hat ihr gedroht, aber sie scheint ihn auch schon gut zu kennen.
Was das Buch uns genau bringen wird, ist mir noch nicht ganz klar. Die Seiten flogen jedenfalls nur so dahin, dass ich das Buch sehr gern hier vorab lesen möchte.
Die Handlung ist spannend, umfasst aber genau das, was der Covertext verrät. Das Rentier der kleinen Elsa wird ermordet. Warum der Täter das tut, ist nicht ganz klar, aber er muss das Tier auf jeden Fall zurücklassen, weil Elsa ihn auf frischer Tat ertappt. Wollte er das Tier als Nahrung mitnehmen? Warum würde er dann ein Jungtier töten? Wollte er Elsas Familie schaden? Und warum hat Elsa so viel Angst vor ihm? Klar, er hat ihr gedroht, aber sie scheint ihn auch schon gut zu kennen.
Was das Buch uns genau bringen wird, ist mir noch nicht ganz klar. Die Seiten flogen jedenfalls nur so dahin, dass ich das Buch sehr gern hier vorab lesen möchte.