Das Leuchten des Fieberbaums - Südafrika

Die Geschichte startet damit, dass Herr Irvine krank von einer Geschäftsreise zurückkommt, ein entfernter Verwandter ein junger Arzt kümmert sich um ihn. Seine Tochter Frances Irvine macht sich große Sorgen um ihn, denn ihre Mutter starb sehr früh. Trotz seiner niederen Herkunft hat ihr Vater dafür gesorgt, dass sie lernte sich in gehobenen Kreisen zu bewegen, so dass sie sich bei ihren Cousinen die aus gehobeneren Schichten stammten nicht blamierte. Es folgt eine Rückblende. Herr Irvine hat nicht vergessen wo her er kam. Hilfsbereit nahm er Edwin Matthews bei sich auf um ihm ebenfalls Benehmen beibringen zu lassen. Mittlerweile ist dieser Arzt geworden. Doch trotz gehobener Stellung und besseren Benehmens mag Frances ihren Cousin nicht.
So ist sie auch wenig begeistert als sie ihn bei einem Ball den ihre Cousinen ausrichten wiedersieht. Auf diesem Ball erfährt Frances, dass ihr Vater vermutlich viel Geld verloren hat, was vermutlich die Ursache seines Zusammenbruchs war.
Wie man aus dem Klappentext weis, stirbt ihr Vater bald darauf und Frances wird gezwungen sein den verhassten Cousin Edwin Matthews zu Heiraten und nach Südafrika auszuwandern.

Das Buch liest sich sehr angenehm und durch die Rückblenden, erfährt man einiges über das Leben von Frances, über den Werdegang ihres Vaters und über das Verhältnis von Edwin und Frances, so dass es dem Leser leicht fällt sich in die Geschichte einzufinden.