Diamantenhandel

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ladybugs Avatar

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Frances trifft nach Jahren ihr Cousin Edwin Matthews wieder. Sie mochte ihn schon damals nicht, da er eine arrogante Haltung hatte. Und nach dem Rückblick zu urteilen, kamen sie miteinander nicht zurecht, weil sie aus verschiedenen Gegenden kamen. Nach dem Klapptext zu urteilen, stirbt ihr Vater (vermutlich an Herzversagen, durch den Börsenkrach, sicherlich hat er dort viel Geld verloren) und so ist sie gezwungen den Heiratantrag ihres Cousin anzunehmen. Denn sie hat ja keine Familie. Auf der Überfahrt nach Südafrika lernt sie dann einen Mann kennen, den sie auch liebt. Aber er muss was mit dem Diamantenhandel zu tun haben, weshalb ihr Vater damals viel Geld verloren hatte.

Der Schreibstil gefällt mir gut, da es sich flüssig lesen ließ. Die Autorin versteht den/die Leser/in die einzelnen Charaktere nahe zu bringen. Frances tat mir so leid, dass sie ihre Kindheit so allein verbringen musste, weil ihre Mutter früh verstorben ist und ihr Vater mehr auf Reisen war anstatt bei ihr. Bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

Südafrika ist ein Land wo ich gerne noch mal hinreisen möchte und durch den Roman hat ich wenigsten die Chance dorthin zu flüchten. ;-)